Wehrmann in Eisen: Unterschied zwischen den Versionen
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== Literatur == | == Literatur == | ||
* Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 426 | * Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 426 | ||
* Monatsblatt des Altertums-Vereines zu Wien. Wien: Alterthumsverein zu Wien 1884-1918. Band 1,1919, S 21 f. | * Monatsblatt des Altertums-Vereines zu Wien. Wien: Alterthumsverein zu Wien 1884-1918. Band 1,1919, S 21 f. |
Version vom 16. Dezember 2013, 00:39 Uhr
Daten zum Bauwerk
48° 12' 42.70" N, 16° 21' 24.81" E zur Karte im Wien Kulturgut
Wehrmann in Eisen (4, Schwarzenbergplatz; seit 12. Oktober 1934: 1, Felderstraße 6-8, Arkaden), geschaffen von Josef Müllner (enthüllt am 6. März 1915), mit den von den Bundesgenossen der Monarchie eingefügten goldenen Nägeln („Kriegsnägelaktion"); der Wehrmann war ein Denkmal der Hilfsbereitschaft für Soldaten, Witwen und Waisen. Er wurde 1918 von seinem ursprünglichen Standort entfernt, zunächst deponiert, dann jedoch in den Arkaden des Neuen Amtshauses in der Felderstraße aufgestellt; im Zuge der Förderung der Aktion für die Errichtung eines Heldendenkmals in Wien kam er vorübergehend nochmals an seinen alten Aufstellungsort.
Literatur
- Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 426
- Monatsblatt des Altertums-Vereines zu Wien. Wien: Alterthumsverein zu Wien 1884-1918. Band 1,1919, S 21 f.