Wasagymnasium

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Gedenktafel Stefan Zweig und Jakob Hegener, 1090 Wasagasse 10
Daten zur Organisation
Art der Organisation Schule„Schule“ befindet sich nicht in der Liste (Anstalt, Behörde, Firma, Institution, Verein, Politische Partei, Unternehmung, Gericht, Fonds, Konfessionelle Verwaltungseinheit, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art der Organisation“.
Datum von 1869
Datum bis
Benannt nach
Prominente Personen Stefan Zweig, Jakob Hegner, Felix Braun, Friedrich Torberg, Karl Landsteiner, Richard Maux
PageID 4933
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 25.09.2020 durch WIEN1.lanm08mic
Bildname Gedenktafel Stefan Zweig und Jakob Hegener, 1090 Wasagasse 10.jpg
Bildunterschrift Gedenktafel Stefan Zweig und Jakob Hegener, 1090 Wasagasse 10
  • 9., Wasagasse 10
  • Maximiliangymnasium

Es wurden noch keine Personen erfasst.

Die Karte wird geladen …

48° 13' 0.07" N, 16° 21' 41.85" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Das Wasagymnasium auf dem Stadtplan von 1887.

Wasagymnasium (9., Wasagasse 10), ehemals Maximiliangymnasium, erbaut 1869-1873 nach Plänen von Heinrich Ferstel.[1]

Rohziegelbau, der auch ein Miethaus im Komplex einschloss.

Gedenktafeln

Links

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 435 f.
  • Peter Csendes: Erinnerungen an Wiens Türkenjahre. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 29), S. 62
  • Harry Kühnel [Red.]: Das Zeitalter Kaiser Franz Josephs [Katalog zur Niederösterreichischen Landesausstellung in Grafenegg]. Band 2: 1880-1916, Glanz und Elend. Wien: Amt der Niederösterreichischen Landesregierung 1984, S. 430
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 8/3. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, S. 137

Einzelnachweise

  1. Die beiden anderen großen Ringstraßenarchitekten bauten ebenfalls Schulen: Friedrich Schmidt das Akademische Gymnasium und Theophil Hansen die Evangelische Schule am Karlsplatz.