Wachsamkeitsbrunnen

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Sonstiges„Sonstiges“ befindet sich nicht in der Liste (Bezirk, Grätzel, Verkehrsfläche, Friedhof, Gewässer, Berg, Vorort, Ort, Herrschaft, Vorstadt, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Objekts“.
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 8
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 2751
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 12' 44.75" N, 16° 20' 48.04" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kartenausschnitt aus Wien Kulturgut

Wachsamkeitsbrunnen (8, Schlesingerplatz), auf Kosten der niederösterreichischen Landesregierung 1883 an der Einmündung der Skodagasse in die Alser Straße aufgestellt (Auslauf der Woeberschen Wasserleitung). Die metallene Frauenstatue, die Wachsamkeit darstellend, in der Hand eine Lampe, zu ihren Füßen einen Kranich, ist ein Werk von Johann Martin Fischer. Der Brunnen befindet sich seit August 1937 auf dem Schlesingerplatz.

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 368
  • Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 473
  • Hans Rotter: Die Josefstadt. Geschichte des 8. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Selbstverlag 1918, S. 97
  • Carl Hofbauer: Die Alservorstadt mit den ursprünglichen Besitzungen der Benediktinerabtei Michelbeuern am Wildbach Als. Wien: Sommer 1861, S. 18
  • Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 48