Würtzlerstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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== Literatur == | == Literatur == | ||
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 |
Version vom 19. Januar 2021, 14:25 Uhr
Daten zum Objekt
48° 11' 37.79" N, 16° 24' 27.78" E zur Karte im Wien Kulturgut
Würtzlerstraße (3), benannt (25. August 1897 Stadtrat) nach dem Armenarzt und Wohltäter Dr. Ladislaus von Würtzler (* 25. März 1847 Budapest, † 3. Oktober 1896 Wien 3, Wassergasse 33); vorher Bockgasse, zugleich Verlängerung um das Straßenstück zwischen Erdbergstraße und Schnirchgasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1897: Pfarre Erdberg
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929