Währinger Wasserturm: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Währinger Wasserturm. Im Zuge des nach der Choleraepidemie mit allerhöchster Billigung (Handschreiben vom 13. Juli 1835) begonnenen Baues der [[Kaiser-Ferdinands-Wasserleitung]] zur (teilweisen) Versorgung der Haupt- und Residenzstadt mit gefiltertem Donauwasser kam es 1839 auf dem „Ganserlberg" zwischen den Vororten Währing und Hernals nach Plänen von [[Paul Sprenger]] zum Bau eines Wasserturms. | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
* Elisabeth Schmalhofer: Der Währinger Wasserturm. 1839. In: Unser Währing 38 (2003), Heft 4, S. 2 ff. | * Elisabeth Schmalhofer: Der Währinger Wasserturm. 1839. In: Unser Währing 38 (2003), Heft 4, S. 2 ff. |
Version vom 16. Dezember 2013, 01:40 Uhr
Daten zum Bauwerk
48° 13' 14.87" N, 16° 20' 32.95" E zur Karte im Wien Kulturgut
Währinger Wasserturm. Im Zuge des nach der Choleraepidemie mit allerhöchster Billigung (Handschreiben vom 13. Juli 1835) begonnenen Baues der Kaiser-Ferdinands-Wasserleitung zur (teilweisen) Versorgung der Haupt- und Residenzstadt mit gefiltertem Donauwasser kam es 1839 auf dem „Ganserlberg" zwischen den Vororten Währing und Hernals nach Plänen von Paul Sprenger zum Bau eines Wasserturms.
Literatur
- Elisabeth Schmalhofer: Der Währinger Wasserturm. 1839. In: Unser Währing 38 (2003), Heft 4, S. 2 ff.