Währinger Wasserturm: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==
 
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* Elisabeth Schmalhofer: Der Währinger Wasserturm. 1839. In: Unser Währing 38 (2003), Heft 4, S. 2 ff.
 
* Elisabeth Schmalhofer: Der Währinger Wasserturm. 1839. In: Unser Währing 38 (2003), Heft 4, S. 2 ff.
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Version vom 6. Juni 2017, 10:36 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Paul Sprenger
Prominente Bewohner
PageID 29987
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 6.06.2017 durch DYN.krabina
  • 18., Währinger Gürtel
  • 18., Antonigasse

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48° 13' 14.87" N, 16° 20' 32.95" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Währinger Wasserturm. Im Zuge des nach der Choleraepidemie mit allerhöchster Billigung (Handschreiben vom 13. Juli 1835) begonnenen Baues der Kaiser-Ferdinands-Wasserleitung zur (teilweisen) Versorgung der Haupt- und Residenzstadt mit gefiltertem Donauwasser kam es 1839 auf dem „Ganserlberg" zwischen den Vororten Währing und Hernals nach Plänen von Paul Sprenger zum Bau eines Wasserturms.

Literatur

  • Elisabeth Schmalhofer: Der Währinger Wasserturm. 1839. In: Unser Währing 38 (2003), Heft 4, S. 2 ff.