Vuk-Stefanović-Karadžić-Denkmal: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Erinnerung |Art des Erinnerns=Denkmal |Status=existiert |Gewidmet=Vuk Stefanović Karadžić; |Jahr von=1989 |Standort=Straßenraum |Bezirk=3 |Stadtplan Anze…“)
 
Zeile 22: Zeile 22:
 
Brozene Halbfigur [[Vuk Stefanović Karadžić]] auf kannelierter Stele mit Inschriftentafel, bezeichnet "Plastika Belgrad". Die feierliche Enthüllung des Denkmals, das ein Geschenk der Stadt Belgrad an die Stadt Wien war,  fand 1989 statt.
 
Brozene Halbfigur [[Vuk Stefanović Karadžić]] auf kannelierter Stele mit Inschriftentafel, bezeichnet "Plastika Belgrad". Die feierliche Enthüllung des Denkmals, das ein Geschenk der Stadt Belgrad an die Stadt Wien war,  fand 1989 statt.
  
Die Inschrift lautet:
+
Die Inschrift in serbischer und deutscher Sprache lautet:
 
<blockquote>
 
<blockquote>
 
"Vuk<br/>
 
"Vuk<br/>

Version vom 27. März 2020, 10:05 Uhr

Daten zur Erinnerung
Art des Erinnerns Denkmal
Status existiert
Gewidmet Vuk Stefanović Karadžić
Datum von
Datum bis
Stifter
Art des Stifters
Architekt
Standort Straßenraum
Ortsbezug
Bezirk 3
Historischer Bezug
Thema der Erinnerung
Gruppe
Geschlechtsspezifik
PageID 65543
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 27.03.2020 durch WIEN1.lanm07lin
  • 3., Rasumofskygasse 22

Es wurden noch keine Bezeichnungen erfasst!

Die Karte wird geladen …

48° 11' 39.57" N, 16° 23' 57.08" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Vuk-Stefanović-Karadžić-Denkmal 3, Rasumofskygasse 22

Brozene Halbfigur Vuk Stefanović Karadžić auf kannelierter Stele mit Inschriftentafel, bezeichnet "Plastika Belgrad". Die feierliche Enthüllung des Denkmals, das ein Geschenk der Stadt Belgrad an die Stadt Wien war, fand 1989 statt.

Die Inschrift in serbischer und deutscher Sprache lautet:

"Vuk
Stefanović
Karadzić
1787-1864
der grosse
Reformator
der serbischen
Sprache
lebte in Wien
wo er seine
Hauptwerke
schuf"

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien: Schroll 1993, S. 123