Votivparkkino: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
(Das Kino besteht noch (heute: Votiv Kino).)
Zeile 20: Zeile 20:
 
|Hausnummer=31
 
|Hausnummer=31
 
}}
 
}}
Das Votivparkkino ([[9]]., [[Währinger Straße]] 12) wurde 1912 gegründet und hatte 1914 einen breiten Saal mit Galerie und Souterrain für 371 Personen. 1922 hatte das Kino einen Fassungsraum für 399 Personen. 1929 wurde der Tonfilm eingeführt, 1934 bot das Kino Platz für 411 Personen.
+
Das Votivparkkino ([[9]]., [[Währinger Straße]] 12) wurde 1912 gegründet und hatte 1914 einen breiten Saal mit Galerie und Souterrain für 371 Personen. 1922 hatte das [[Kino]] einen Fassungsraum für 399 Personen. 1929 wurde der Tonfilm eingeführt, 1934 bot das Kino Platz für 411 Personen.
  
 
Siehe auch: [[Kino]]
 
Siehe auch: [[Kino]]

Version vom 13. November 2019, 17:23 Uhr

Daten zur Organisation
Art der Organisation Kino
Datum von 1912
Datum bis
Benannt nach Votivpark
Prominente Personen
PageID 57923
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 13.11.2019 durch WIEN1.lanm08mic
  • 9., Währinger Straße 12

Frühere Adressierung
  • Votivpark Kino (1912, bis: 1985)
  • Votiv Kino (1985)

Es wurden noch keine Personen erfasst.

Die Karte wird geladen …

48° 13' 0.35" N, 16° 21' 35.70" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die Währinger Straße am Generalstadtplan von 1912

Das Votivparkkino (9., Währinger Straße 12) wurde 1912 gegründet und hatte 1914 einen breiten Saal mit Galerie und Souterrain für 371 Personen. 1922 hatte das Kino einen Fassungsraum für 399 Personen. 1929 wurde der Tonfilm eingeführt, 1934 bot das Kino Platz für 411 Personen.

Siehe auch: Kino

Quellen

Literatur

  • Franz Grafl: Aus dem Leben eines Kinos. 80 Jahre Votiv Kino. Wien: Filmladen 1993
  • Werner Michael Schwarz: Kino und Kinos in Wien. Eine Entwicklungsgeschichte bis 1934. Wien: Turia & Kant 1992, S. 236