Votivparkkino: Unterschied zwischen den Versionen
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*Franz Grafl: Aus dem Leben eines Kinos. 80 Jahre Votiv Kino. Wien: Filmladen 1993 | *Franz Grafl: Aus dem Leben eines Kinos. 80 Jahre Votiv Kino. Wien: Filmladen 1993 | ||
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Version vom 9. August 2018, 13:14 Uhr
Daten zur Organisation
48° 13' 0.35" N, 16° 21' 35.70" E zur Karte im Wien Kulturgut
Die Währinger Straße am Generalstadtplan von 1912
Das Votivparkkino im 9, Währinger Straße 12 wurde 1912 gegründet und hatte einen breiten Saal mit Galerie und Souterrain für 371 Personen. 1929 wurde der Tonfilm eingeführt, 1934 bot das Kino Platz für 411 Personen.
Siehe auch: Kino.
Quellen
- Wiener Stadt- und Landesarchiv, Reichsfilmkammer, Außenstelle Wien, A1 – Kinoakten, 143 Votivpark-Kino
- Wiener Stadt- und Landesarchiv, M.Abt. 104, A11, 9. Votivpark-Kino
Literatur
- Franz Grafl: Aus dem Leben eines Kinos. 80 Jahre Votiv Kino. Wien: Filmladen 1993
- Werner Michael Schwarz: Kino und Kinos in Wien. Eine Entwicklungsgeschichte bis 1934. Wien 1992, S. 236