Volkshochschule Favoriten: Unterschied zwischen den Versionen

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==Literatur ==
 
==Literatur ==
 
* Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 259
 
* Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 259
 
* Herbert Tschulk: X. Favoriten. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1985 (Wiener Bezirkskulturführer, 10), S. 8
 
* Herbert Tschulk: X. Favoriten. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1985 (Wiener Bezirkskulturführer, 10), S. 8

Aktuelle Version vom 26. Januar 2024, 18:35 Uhr

Volkshochschule Favoriten (1961)
Daten zur Organisation
Art der Organisation Bildungseinrichtung Volkshochschule
Datum von 1922
Datum bis
Benannt nach
Prominente Personen
PageID 5773
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 26.01.2024 durch DYN.krabina
Bildname vhs_arthaberplatz.jpg
Bildunterschrift Volkshochschule Favoriten (1961)
  • 10., Arthaberplatz 18

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48° 10' 23.42" N, 16° 22' 13.93" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Volkshochschule Favoriten (10., Arthaberplatz 18), eröffnet 1922 in Räumen der Realschule 10., Jagdgasse 40, über Initiative von Karl Foltinek in einem Neubau untergebracht (Grundsteinlegung 19. September 1959, Eröffnung 23. Februar 1962).

Das Gebäude wurde nach Plänen von Bruno Tinhofer und Leopold Tinhof und Eduard Berger auf einem Luftschutzbunker des Zweiten Weltkriegs errichtet; Mosaik "Menschengruppe" von Wilhelm Hochmeister (1961).

Videos

Einst und jetzt: Volksbildung (1963), Zitat: WStLA, Filmarchiv der media wien, 239A-C (Ausschnitt)

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 259
  • Herbert Tschulk: X. Favoriten. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1985 (Wiener Bezirkskulturführer, 10), S. 8