Vindobonakino: Unterschied zwischen den Versionen
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|Stadtplan Anzeige=Ja | |Stadtplan Anzeige=Ja | ||
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− | |Stadtplan Text=Der Wallensteinplatz am Generalstadtplan von 1912 | + | |Stadtplan Text=Der [[Wallensteinplatz]] am [[Generalstadtplan]] von 1912 |
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Im Oktober 1988 eröffnete unter demselben Namen eine Kleinkunstbühne. Bis zur Schließung im Jahr 2006 war das "Vindo" ein wichtiges Kabarett Wiens. | Im Oktober 1988 eröffnete unter demselben Namen eine Kleinkunstbühne. Bis zur Schließung im Jahr 2006 war das "Vindo" ein wichtiges Kabarett Wiens. | ||
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* Werner Michael Schwarz: Kino und Kinos in Wien. Eine Entwicklungsgeschichte bis 1934. Wien: Turia & Kant 1992, S. 290 | * Werner Michael Schwarz: Kino und Kinos in Wien. Eine Entwicklungsgeschichte bis 1934. Wien: Turia & Kant 1992, S. 290 | ||
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* [https://www.vindo.at Vondobona - Das Kabarett für Hiesige und Zuagraaste] | * [https://www.vindo.at Vondobona - Das Kabarett für Hiesige und Zuagraaste] |
Aktuelle Version vom 7. November 2023, 12:41 Uhr
Daten zur Organisation
48° 13' 45.46" N, 16° 22' 17.36" E zur Karte im Wien Kulturgut
Der Wallensteinplatz am Generalstadtplan von 1912
Das Vindobonakino (20., Wallensteinplatz 6) wurde 1919 gegründet. Es hatte 1922 einen Fassungsraum für 459 Personen. Zwischen 1928 und 1930 war es geschlossen, 1931 wurde es wiedereröffnet. 1934 bot es Platz für 460 Personen. Das Kino stellte 1976 den Betrieb ein.
Im Oktober 1988 eröffnete unter demselben Namen eine Kleinkunstbühne. Bis zur Schließung im Jahr 2006 war das "Vindo" ein wichtiges Kabarett Wiens.
2008 wurde das Vindobona vom Betreiber des Kabarett Simpls übernommen und im Herbst 2009 neu eröffnet.
Siehe auch: Kino
Quellen
- Wiener Stadt- und Landesarchiv, M.Abt. 119, A27 - ÖV Kino: K103 Vindobona-Lichtspiele
- Wiener Stadt- und Landesarchiv, M.Abt. 104, A11: 20. Vindobona-Kino
Literatur
- Werner Michael Schwarz: Kino und Kinos in Wien. Eine Entwicklungsgeschichte bis 1934. Wien: Turia & Kant 1992, S. 290