Villa Schratt: Unterschied zwischen den Versionen
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Villa Schratt (13, Gloriettegasse 9), erbaut in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Wohnvilla von [[Katharina Schratt]], in einem weitläufigen Garten gelegen (Gartenterrasse von schmiedeeisernem Gitterwerk abgegrenzt, dessen Gittertor zwischen vasenbekrönte Pfeiler eingefügt ist, vor der zwei tönerne Sphingen lagern [Gesichtszüge von Schratt und [[Charlotte Wolter]] ]); reichgegliederte Fassaden mit Lünetten und ornamentalen Reliefs. Im Garten ein Barockzwergerl als Parforcehornbläser. | Villa Schratt (13, Gloriettegasse 9), erbaut in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Wohnvilla von [[Katharina Schratt]], in einem weitläufigen Garten gelegen (Gartenterrasse von schmiedeeisernem Gitterwerk abgegrenzt, dessen Gittertor zwischen vasenbekrönte Pfeiler eingefügt ist, vor der zwei tönerne Sphingen lagern [Gesichtszüge von Schratt und [[Charlotte Wolter]] ]); reichgegliederte Fassaden mit Lünetten und ornamentalen Reliefs. Im Garten ein Barockzwergerl als Parforcehornbläser. | ||
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Als Katharina Schratt Mitte der 1880er Jahre Vorleserin von Kaiserin Elisabeth wurde, entwickelte sich eine enge Freundschaft zu [[Franz Joseph I.]], der sie hier fast täglich besuchte. | Als Katharina Schratt Mitte der 1880er Jahre Vorleserin von Kaiserin Elisabeth wurde, entwickelte sich eine enge Freundschaft zu [[Franz Joseph I.]], der sie hier fast täglich besuchte. |
Version vom 25. Februar 2015, 19:25 Uhr
Daten zum Bauwerk
Villa Schratt (13, Gloriettegasse 9), erbaut in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Wohnvilla von Katharina Schratt, in einem weitläufigen Garten gelegen (Gartenterrasse von schmiedeeisernem Gitterwerk abgegrenzt, dessen Gittertor zwischen vasenbekrönte Pfeiler eingefügt ist, vor der zwei tönerne Sphingen lagern [Gesichtszüge von Schratt und Charlotte Wolter ]); reichgegliederte Fassaden mit Lünetten und ornamentalen Reliefs. Im Garten ein Barockzwergerl als Parforcehornbläser.
Als Katharina Schratt Mitte der 1880er Jahre Vorleserin von Kaiserin Elisabeth wurde, entwickelte sich eine enge Freundschaft zu Franz Joseph I., der sie hier fast täglich besuchte.