Thomaskapelle (19): Unterschied zwischen den Versionen

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Thomaskapelle (19, Sickenberegierung 2), gotische Kapelle mit Viereckigem Glockenturm und dreifenstraße Apsis, geweiht 1450 (ältestes Gotteshaus Nußdorfs). 1456 wurde ein eigener Kaplan bestellt. Hier wurden bis 18. November 1787 Gottesdienste abgehalten (danach in der [[Nußdorfer Kirche]]). Wahrscheinlich 1790 erfolgte der Umbau zu einem Schulhaus (das am 2. Dezember 1844 abbrannte).
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==Literatur==
 
==Literatur==
 
*Karl A. Erhard: Die ehemalig St. Thomas in Nußdorf. In: Döblinger Heimatmuseum 7/8 (1966), S. 11 ff.
 
*Karl A. Erhard: Die ehemalig St. Thomas in Nußdorf. In: Döblinger Heimatmuseum 7/8 (1966), S. 11 ff.

Aktuelle Version vom 29. September 2022, 12:01 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Kapelle
Datum von 1450
Datum bis 1790
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Thomas
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 24230
GND
WikidataID
Objektbezug Kapellen, Erzdiözese Wien, Sakralbau, Sakralbauten, Katholiken
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 29.09.2022 durch WIEN1.lanm08uns
  • 19., Sickenberggasse 2

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48° 15' 30.23" N, 16° 21' 54.96" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Thomaskapelle (19., Sickenberggasse 2), gotische Kapelle mit viereckigem Glockenturm und dreifenstriger Apsis, geweiht 1450 (ältestes Gotteshaus Nußdorfs). 1456 wurde ein eigener Kaplan bestellt. Hier wurden bis 18. November 1787 Gottesdienste abgehalten (danach in der Nußdorfer Kirche). Wahrscheinlich 1790 erfolgte der Umbau zu einem Schulhaus (das am 2. Dezember 1844 abbrannte).

Literatur

  • Karl A. Erhard: Die ehemalig St. Thomas in Nußdorf. In: Döblinger Heimatmuseum 7/8 (1966), S. 11 ff.