Theater an der Wien: Unterschied zwischen den Versionen

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|Art der Organisation=Theater
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|Art des Begriffs=Begriffsklärung
 
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|Objektbezug=Langes 19. Jahrhundert; Theater
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|Objektbezug=Theater; Theater an der Wien (Gebäude); Theater an der Wien (Institution)
|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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|Bildname=Theater an der Wien Tranquillo Mollo.jpg
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|Art der Organisation=Theater
|Bildunterschrift=Das Theater von der [[Papagenogasse]] aus gesehen, 1823
 
|Bildquelle=Wienbibliothek im Rathaus
 
|Bildrechte=CC BY-NC-ND 4.0
 
|Bildanordnung=untereinander
 
|Architekt=Franz Jäger (der Ältere); Franz Jäger (der Jüngere); Ferdinand Fellner der Jüngere; Hermann Gottlieb Helmer; Otto Niedermoser
 
|Prominente Bewohner=Ludwig van Beethoven
 
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|Bildunterschrift=Eingang zum Theater an der Wien auf der [[Linke Wienzeile|Linken Wienzeile]], 1960
 
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Theater an der Wien ([[6]]., [[Linke Wienzeile]] 6, [[Millöckergasse]]), uneinheitlicher Gebäudekomplex aus verschiedenen Bauperioden auf einer schmalen, von der Wienzeile bis zur [[Lehargasse]] reichenden Parzelle.
 
[[Datei:HMW_027361.jpg|390px|thumb|right|Lehargasse 5, Theater an der Wien, um 1902]]
 
[[Datei:HMW_027362_00001.jpg|390px|thumb|right|Linke Wienzeile 6, Theater an der Wien, um 1902]]
 
==Gebäude==
 
[[Architekten]]: [[Franz Jäger (der Ältere)]]; [[Franz Jäger (der Jüngere)]]; [[Ferdinand Fellner der Jüngere]]; [[Hermann Gottlieb Helmer]]; [[Otto Niedermoser]]
 
 
 
===Äußeres===
 
1799 erwarb der Kaufmann [[Bartholomäus Zitterbarth]] das von Helmbergsche Haus an der Wien, an dessen Stelle sein Kompagnon [[Emanuel Schikaneder]] 1799-1800 nach Plänen von [[Franz Jäger (der Ältere)|Franz Jäger dem Älteren]] durch dessen Sohn Anton Jäger und Joseph Reymund dem Jüngeren ein Schauspielhaus errichten ließ, das die Nachfolge des von Schikaneder geleiteten und nunmehr geschlossenen [[Freihaustheater|Freihaustheaters]] einnahm. 1804 kam das Gebäude in den Besitz von [[Peter Anton Braun|Peter Freiherr von Braun]]. 1819 und 1830 wurde das Theater an der Wien als Gewinn in einer Lotterie ausgespielt. Das Theater an der Wien wurde im Lauf der Zeit wiederholt verändert beziehungsweise restauriert. 1821 wurden Anbauten in der Millöckergasse errichtet, 1845 wurde das Papagenotor in der Millöckergasse zu einer Dreitoranlage ausgebaut, und 1854 gestaltete man die Decke im Zuschauerraum neu. 1901 veränderten [[Ferdinand Fellner der Jüngere]] und [[Hermann Gottlieb Helmer|Hermann Helmer]] den Zuschauerraum (Abtragung der vierten Galerie, im Mittelteil Entfernung der Pfeiler in allen Rängen), 1902 wurde das Vorderhaus abgerissen und nach Plänen der beiden Architekten durch ein vierstöckiges Miethaus ersetzt; das [[Papagenotor]] in der Millöckergasse blieb von der ursprünglichen Anlage erhalten. Nachdem die Staatsoper, die das Theater ab 1945 als Ausweichbühne benützt hatte, 1955 wieder ins Haus am Ring zurückgekehrt war, kam es 1960-1962 unter der Leitung von Otto Niedermoser zu einem Umbau; die letzte Restaurierung erfolgte 1979-1982 (Rekonstruktion der in der Nachkriegszeit vereinfachten Fassade).
 
 
 
===Inneres===
 
Im Foyer und in den Vorräumen großflächige Fußbodenmosaiken von Wolfgang Hutter und Roman Haller sowie Bronzegruppe "Singende Kinder" von Georg Ehrlich (1962). Der U-förmige Zuschauerraum (1801) besitzt drei leicht zurückspringende Galerien, seitlich Logenblöcke (mit vergoldetem plastischen Dekor in klassizistischen Formen an den Logentrennwänden und Brüstungen) und eine färbige Flachdecken-Malereien [neun Musen] von Josef Geyling dem Älteren 1854, restauriert 1962); den Hauptvorhang aus Stoff (Szenen aus der "Zauberflöte", um 1800) restaurierte Gustav Krämer (1962) und übertrug ihn auf einen eisernen Vorhang. Die Wandbespannungen in den Pausenräumen stammen von Willi Bahner (1962; Motive aus Fidelio, Lumpazivagabundus, Fledermaus, Zigeunerbaron und Nacht in Venedig); Bronzebüsten von [[Franz Lehár]], [[Emmerich Kálmán]] und [[Hubert Marischka]].
 
[[Datei:Theater an der Wien-Innenraum.jpg|390px|thumb|rechts|Innenraum des k. k. priv. Theaters an der Wien. In der Hofloge Kaiser Franz I. und seine Gemahlin Karoline Auguste. Lithographie aus dem Dreißigerjahren des 19. Jahrhunderts. Historisches Museum der Stadt Wien.]]
 
 
 
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Datei:Theater an der Wien 1815.jpg|390px>|Plan für den Bau eines Verbindungsganges, 1815
 
Datei:Theater an der Wien 1815 2.jpg|390px|Schnitt, 1815
 
Datei:UKA A33 9012.jpg|390px|Grundriss des Theaters, 1819
 
Datei:Theater an der Wien 1819.jpg|390px|Plan für eine Fußbodenheizung, 1819
 
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==Institution==
 
Christian Roßbach, Prinzipal einer der 1770-1776 umherziehenden Schauspielertruppen, die in der Vorstadt Wieden Theatervorstellungen gaben, baute im Zuge eines Umbaus des Starhembergschen [[Freihaus auf der Wieden|Freihauses]] in dessen großen Hof ein Theater ([[Freihaustheater]]), das von ihm an den Theaterdichter Johann Friedel und dessen Gesellschafterin Eleonore Schikaneder beziehungsweise nach Friedels Tod an diese allein fiel; daraufhin übernahm ihr damals in Regensburg engagierter Gatte [[Emanuel Schikaneder]] (Gedenktafel in der Vorhalle des Theaters an der Wien) das [[Theater]], führte es bis 1801 und übersiedelte dann in das an der Wien neu erbaute Theater, das am 13. Juni 1801 mit der Oper „Alexander" von [[Franz Teyber]] eröffnet wurde. Sein weiteres Schicksal gestaltete sich sehr mannigfaltig, es wurden hier nicht nur Schauspiele, [[Oper]]n, [[Operette]]n und Konzerte gegeben, sondern in der ersten Zeit auch Zirkusvorstellungen.
 
 
 
1803/1804 wohnte [[Ludwig van Beethoven]] im Theatergebäude, wo man ihm einige Zimmer eingeräumt hatte; er komponierte für das Theater seine Oper „Fidelio" (Uraufführung 20. November 1805; Gedenktafel Millöckergasse), auch sein Violinkonzert wurde hier uraufgeführt. Heinrich von Kleist verfasste für die Bühne sein „Käthchen von Heilbronn", [[Albert Gustav Lortzing|Albert Lortzing]] dirigierte hier eigene Opern.
 
 
 
Eine Blütezeit erlebte das Haus unter [[Ferdinand Pálffy von Erdöd|Ferdinand Pálffy]] (der am 1. Oktober 1813 das Haus kaufte, das Theater aber bereits zuvor geleitet hatte), der hier die ersten Opern von [[Gioacchino Rossini|Rossini]] und [[Ludwig Weber|Weber]] inszenierte und Grillparzers „Die Ahnfrau" zur Uraufführung brachte (31. Jänner 1817). Als Pálffy 1825 Konkurs anmelden musste, wurde [[Carl Carl]] sein Nachfolger als Pächter (l825-1845), der dem Theater die führende Rolle unter den Wiener Volkstheatern sicherte; sein Ruhm gründete sich auf [[Johann Nestroy]] (acht Uraufführungen), [[Wenzel Scholz]] und [[Therese Krones]]. Viele Stücke Nestroys, der 1831 für das Theater gewonnen werden konnte, erlebten hier ihre Uraufführung. [[Franz Pokorny]] eröffnete seine Direktorenzeit (1845-1850) mit Flotows „Alessandro Stradella". 1850-1862 war sein Sohn [[Alois Pokorny]] Direktor, der jedoch am 21. Mai 1862 den Konkurs anmelden musste. Daraufhin wurde das Theater mit Zustimmung des Gläubigerkonsortiums von [[Friedrich Strampfer]] übernommen (13. September 1862 bis Juli 1869); Theatersekretär war [[Maximilian Steiner]]. In diese Zeit fällt die „goldene Operettenära" (bis 1900), ebenso auch die Reihe großer „Offenbachiaden" (1865 Die schöne Helena [mit dem neuen Star [[Marie Geistinger]] ], 1866 Blaubart, 1867 Orpheus in der Unterwelt und Die Großherzogin von Gerolstein).
 
 
 
Nach Strampfer führte Maximilian Steiner ab 1. August 1869 bis 1880 (bis 15. Mai 1875 gemeinsam mit Marie Geistinger, die jedoch aus finanziellen Gründen ausschied) selbst die Direktion (am 22. März 1877 musste er Konkurs anmelden). Steiner entdeckte [[Ludwig Anzengruber]] (Uraufführungen seiner Stücke: 1870 Der Pfarrer von Kirchfeld, 1871 Der Meineidbauer, 1872 Die Kreuzelschreiber und 1874 Der G'wissenswurm), gewann [[Johann Strauß (Sohn)]] für die Operette (1871 Indigo und die 40 Räuber [Textbuch von Steiner, Geistinger als Star], 1906 mit neuem Textbuch unter dem Titel „1001 Nacht" in Gabor Steiners „Venedig in Wien" aufgeführt; 1873 Carneval in Rom; 1874 Die Fledermaus [mit Geistinger als Rosalinde, später mit Girardi als Notar Dr. Falke]; 1875 Cagliostro in Wien; 1880 Das Spitzentuch der Königin), präsentierte die (nicht erfolgreiche) Welt-Uraufführung von Offenbachs „Der schwarze Corsar" und engagierte auch [[Karl Millöcker|Carl Millöcker]] (dessen bedeutendste Operetten allerdings erst unter Steiners Söhnen Gabor und Franz gespielt wurden [1882 Der Bettelstudent, 1884 Gasparone], die das Theater 1880-1884 leiteten). 1862/1863 stand [[Richard Wagner]] hier erstmals in Wien am Dirigentenpult (drei Konzerte). Ab 1874 gehörte [[Alexander Girardi]] dem Theater an. Am Ausklang der „Goldenen Operettenära" steht 1884-1900 die Direktion Alexandrine von Schönerer (1850-1919) mit ihrem Konsortium (Camillo Walzel [Künstlername als Librettist F. Zell], [[Franz Jauner|Franz von Jauner]] und [für kurze Zeit] Alexander Girardi).
 
 
 
Im 20. Jahrhundert (1900-1935) folgte die sogenannte „Silberne Operettenära", mit der der Name von Direktor [[Wilhelm Karczag]] (1901-1922) verbunden bleibt; [[Edmund Eysler]], [[Leo Fall]] und [[Franz Lehár]] (dessen „Lustige Witwe" hier 483 Aufführungen en suite erlebte, die höchste Aufführungszahl, die ein Stück auf dieser Bühne bis dahin erreicht hatte) zählen zu seinen Entdeckungen. Karczags Schwiegersohn [[Hubert Marischka]] (1922-1935) konnte mit dem übernommenen Ensemble noch ein Jahrzehnt hindurch Erfolge erzielen (Aufführungen von [[Paul Abraham]], [[Bruno Granichstaedten]], [[Emmerich Kálmán]] und [[Oscar Straus]]), dann brach die Wirtschaftkrise herein und das Theater musste (nach einem Gastspiel des Josefstädter Theaters unter der Regie [[Max Reinhardt|Max Reinhardts]]) seine Pforten schließen. 1936-1938 folgte eine letzte Blüte des Theaters unter Arthur Hellmer, der mit Zarah Leander in [[Ralph Benatzky|Ralph Benatzkys]] „Axel an der Himmelstür" einen großen Erfolg verbuchen konnte. Mit der Abschiedsvorstellung am 31. Mai 1939 wurde der Theaterbetrieb eingestellt.
 
 
 
Am 6. Oktober 1945 wurde das Haus mit Beethovens „Fidelio" feierlich als Ausweichbühne der 1945 schwer beschädigten Staatsoper eröffnet. Die Staatsoper benützte das Haus bis 1955 (Direktion [[Franz Salmhofer]]). Danach sollte das Haus in einen Nutzbau verwandelt oder demoliert werden. Die Gemeinde Wien verhinderte im letzten Moment den Abbruch, kaufte das ehrwürdige Haus, ließ es unter Wahrung seines historischen Charakters nach Plänen von [[Otto Niedermoser]] grundlegend restaurieren beziehungsweise umbauen und eröffnete es am 28. Mai 1962 mit Werken von Mozart, Schubert und Beethoven als Wiener Festspielhaus. Das Theater hat sich seither als Musicalbühne durchgesetzt und europäischen Ruf erlangt (Der Mann von La Mancha, Gigi, Anatevka und so weiter).
 
 
 
1981 erfolgte eine Generalrenovierung (Einbau einer der modernsten Licht- und Tonanlagen der Welt); 1983-1988 wurde die Erfolgsproduktion „Cats" von Andrew Lloyd Webber gespielt, am 19. Dezember 1990 kam es zur Welt-Uraufführung des Musicals „Freudiana", am 23. September 1992 zur Erstaufführung des Musicals „Elisabeth". Seit 1987 gehört das Theater (mit dem [[Raimundtheater]] und dem [[Ronacher]] [ab 1993 an private Betreiber verpachtet]) zur „[[Vereinigte Bühnen Wien]] GmbH" (geschaffen als Pendant zum Österreichischen Bundestheaterverband), wobei der Hauptakzent der Aufführungen beim Musical liegt. 1996 begannen Überlegungen, das Theater auch wieder der Staatsoper für Opernaufführungen zugänglich zu machen.
 
 
 
2003 wurde beschlossen, das Theater an der Wien neben Staats- und Volksoper als dritte Opernbühne Wiens zu führen; neben den „Großen" spielt als vierte Bühne die Kammeroper. Das bisher dem Musical vorbehaltene Haus (2003 wurde das 1992 hier uraufgeführte Musical „Elisabeth" neuerlich auf den Spielplan gesetzt) wird ab 2007 unter neuer Intendanz mit einem Programm bespielt, das von der Barockoper bis zur Avantgarde reicht. Dem Musical steht so (neben dem [[Raimundtheater]], in dem 2003 [[Rainhard Fendrich]]s „Wake up" erfolgreich ins Programm genommen worden ist) auch das [[Ronacher]] zur Verfügung.
 
 
 
Im Keller des Gebäudes war das Kabarett „[[Die Hölle]]" untergebracht, nach 1945 befand sich hier ein von [[Erika Hanka]] eingerichteter Probenraum für das Staatsopernballett.
 
 
 
===Direktoren===
 
*[[Emanuel Schikaneder]] (1801-1802, 1805-1806)
 
*Bartholomäus Zitterbarth (1802-1804)
 
*[[Peter Anton Braun|Peter Freiherr von Braun]] (1804-1806)
 
*Die Gesellschaft der Cavaliere (1806-1813)
 
*[[Ferdinand Pálffy von Erdöd|Ferdinand Graf Pálffy von Erdöd]] (1813-1825)
 
*[[Carl Carl]] (1825-1845)
 
*[[Franz Pokorny]] (1845-1850)
 
*[[Alois Pokorny]] (1850-1862)
 
*[[Friedrich Strampfer]] (1862-1869)
 
*[[Marie Geistinger]] und [[Maximilian Steiner]] (1869-1875 Steiner allein 1875-1880)
 
*Franz Steiner (1880-1884)
 
*Alexandrine von Schönerer (1884-1900)
 
*Karl Langkammer (1900-1901)
 
*[[Wilhelm Karczag]] (1901-1923)
 
*[[Hubert Marischka]] (1925-1935)
 
*Hans Knappl (1935-1936)
 
*Arthur Hellmer (1936-1938)
 
*1945-1955 Ausweichbühne der Slaatsoper, dann geschlossen:
 
*[[Fritz Klingenbeck]] (1962-1965)
 
*Rolf Kutschera (1965-1983)
 
*Peter Weck (1983-1992)
 
*Rudi Klausnitzer (seit Jänner 1993)
 
 
 
== Liste der am {{PAGENAME}} engagierten Schauspielerinnen und Schauspieler ==
 
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==Quellen==
 
*[http://wais.wien.gv.at//archive.xhtml?id=Akt+++++881f2e71-5777-4389-8b27-9950ec3d06b5VERA#Akt_____881f2e71-5777-4389-8b27-9950ec3d06b5VERA Wiener Stadt- und Landesarchiv, M.Abt. 104, A8: 42 - Theater an der Wien]
 
*[http://wais.wien.gv.at//archive.xhtml?id=Akt+++++4ae9d174-947f-49d2-9ad0-3c0db550090fVERA#Akt_____4ae9d174-947f-49d2-9ad0-3c0db550090fVERA Wiener Stadt- und Landesarchiv, M.Abt. 471, A2: Theater an der Wien]
 
*[http://wais.wien.gv.at//archive.xhtml?id=Stueck++00000771m08alt#Stueck__00000771m08alt Wiener Stadt- und Landesarchiv, Pläne der Plan- und Schriftenkammer, P17: 100000(prov) - 6., Linke Wienzeile 6: Theater an der Wien, 27.3.1800]
 
*[http://wais.wien.gv.at//archive.xhtml?id=Akt+++++F5261163-A598-471E-A3DB-89E9014F38E1lanm08alt#Akt_____F5261163-A598-471E-A3DB-89E9014F38E1lanm08alt Wiener Stadt- und Landesarchiv, Pläne der Plan- und Schriftenkammer, P17: 110974.3 - Theatergrundrisse: 6., Linke Wienzeile 6: Theater an der Wien, laut Plancirculation 1891, 1912]
 
*[http://wais.wien.gv.at//archive.xhtml?id=Stueck++00003310ma8KartoSlg#Stueck__00003310ma8KartoSlg Wiener Stadt- und Landesarchiv, Pläne und Karten: Sammelbestand, P1: 1154 - Theater an der Wien, 1912]
 
*[http://wais.wien.gv.at//archive.xhtml?id=Akt+++++AC9C659B-1381-4852-9FB3-3237FEBA5108#Akt_____AC9C659B-1381-4852-9FB3-3237FEBA5108 Wiener Stadt- und Landesarchiv, M.Abt. 438, A32: 11 - Ausstellungsmaterial: Zur Geschichte des Theaters an der Wien, 1960]
 
*[http://wais.wien.gv.at//archive.xhtml?id=Akt+++++00000453ma8Invent#Akt_____00000453ma8Invent Wiener Stadt- und Landesarchiv, Nachlässe: 50 - Nachlass Niedermoser: P1 - Pläne: 1 - Theater an der Wien, 1950-1962]
 
*[https://sammlung.wienmuseum.at/suche/?iconclasses=1087472 Wien Museum Online Sammlung: hochauflösende Abbildungen zur Theater an der Wien]
 
 
 
==Literatur==
 
*Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 187
 
*Richard Bamberger [Hg.]: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Wien: Verlags-Gemeinschaft Österreich-Lexikon 1995
 
*Anton Bauer: 150 Jahre Theater an der Wien. 1952
 
*Raoul Biberhofer: Das Theater an der Wien 1801-1926. Festschrift 1926 
 
*Ernest Blaschek [Hg.]: Mariahilf einst und jetzt. Wien [u.a.]: Gerlach & Wiedling 1926 (Wiener Heimatbücher), S. 262 ff.
 
*Walther Brauneis: Die Generalrestaurierung des Theaters an der Wien. In: Österreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalpflege. Hg. vom Österreichischen Bundesdenkmalamt. Horn/Wien: Berger / Wien/München: Schroll  36 (1982), S. 33 ff.
 
*Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 250 f.
 
* Hermine Cloeter: Häuser und Menschen von Wien. 1920, S. 28 ff, S.50
 
*Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 1: Geschichte, historische Hilfswissenschaften, Festungswerke und Kriegswesen, Rechtswesen, Kulturgeschichte, Sittengeschichte. Wien: Touristik-Verlag 1947, S. 427 ff.
 
*Franz Hadamowsky: Wien – Theatergeschichte. Von den Anfängen bis zum Ende des Ersten Weltkriegs. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 507 ff, S. 615 ff.
 
*Franz Hadamowsky: Das Theater an der Wien. Festschrift 1962
 
*Helmut Kretschmer: Mariahilf. Geschichte des 6. Wiener Gemeindebezirks und seiner alten Orte. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1992 (Wiener Heimatkunde, 6), S. 136 ff.
 
*Tadeusz Krzeszowiak: Theater an der Wien. Seine Technik und Geschichte 1801-2011. Wien: Böhlau 2002
 
*Attila E. Lang: Das Theater an der Wien. Vom Singspiel zum Musical. 1976
 
*Österreichische Musikzeitschrift (ÖMZ). Wien [u.a.]: Böhlau  17 (1962), S. 127 ff.
 
*F. M. Rebhann: 150 Jahre Theater an der Wien. In: ebenda, 9 ff.
 
*Sternstunden im Theater an der Wien. In: Österreichische Musikzeitschrift (ÖMZ). Wien [u.a.]: Böhlau 1962
 
*Das Theater an der Wien in neuem Glanz. In: Wien aktuell. Revue einer europäischen Metropole. Wien: Jugend & Volk 1 (1962), S. 4 ff.
 
*Das Wiener Heimatbuch – Mariahilf. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft des Mariahilfer Heimatmuseums. Wien: Austria Press 1963, S. 191 ff.
 
*Wiener Schriften. Hg. vom Amt für Kultur, Schulverwaltung der Stadt Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 42 (1978), S. 253 ff.
 

Aktuelle Version vom 24. März 2023, 17:35 Uhr

Daten zum Begriff
Art des Begriffs Begriffsklärung
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Nachweisbar von 1800
Nachweisbar bis
Objektbezug Theater, Theater an der Wien (Gebäude), Theater an der Wien (Institution)
Quelle
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 24.03.2023 durch WIEN1.lanm08trj