Teo Otto: Unterschied zwischen den Versionen

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*Hedwig Pistorius: Österreichisches Theatermuseum, Gedenkräume. Wien: Österreichisches Theatermuseum 1991, S. 39 ff. und S. 69 f.
*Hedwig Pistorius: Österreichisches Theatermuseum, Gedenkräume. Wien: Österreichisches Theatermuseum 1991, S. 39 ff. und S. 69 f.


==Links==
==Weblinks==
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Teo_Otto Wikipedia: Teo Otto]
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Teo_Otto Wikipedia: Teo Otto]
* [http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D9537.php Historisches Lexikon der Schweiz: Teo Otto]
* [http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D9537.php Historisches Lexikon der Schweiz: Teo Otto]
* [http://www.deutsche-biographie.de/pnd118738828.html Neue Deutsche Biographie: Teo Otto]
* [http://www.deutsche-biographie.de/pnd118738828.html Neue Deutsche Biographie: Teo Otto]
* [http://tls.theaterwissenschaft.ch/wiki/Teo_Otto Theaterlexikon der Schweiz: Teo Otto]
* [http://tls.theaterwissenschaft.ch/wiki/Teo_Otto Theaterlexikon der Schweiz: Teo Otto]

Version vom 7. November 2023, 12:29 Uhr

Daten zur Person
PersonennameName der Person Otto, Teo
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens
Titel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  913
GNDGemeindsame Normdatei 118738828
Wikidata Q124839
GeburtsdatumDatum der Geburt 4. Februar 1904
GeburtsortOrt der Geburt Remscheid
SterbedatumSterbedatum 9. Juni 1968
SterbeortSterbeort Frankfurt am Main
BerufBeruf Bühnenbildner
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 13., Auhofstraße 5 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Otto Teo, * 4. Februar 1904 Remscheid, † 1968, Bühnenbildner. Student an der Kunstakademie Kassel, ging dann nach Weimar, Magdeburg und Berlin und hielt sich 1938 für einige Zeit in Wien auf (13, Auhofstraße 5), verließ Österreich aber am 2. März 1938 in Richtung Zürich, wo er schon seit 1933 seinen festen Wohnsitz hatte. Er wurde nach dem Zweiten Weltkrieg, insbesondere jedoch in den 1950er Jahren zum prägenden Stilistiker im Bereich der Bühnengestaltung. Otto arbeitete an mehr als 800 Inszenierungen in europäischen Ländern (Deutschland, Großbritannien, Niederlande, Italien und Griechenland), Israel und den USA mit; in Österreich entwarf er 1948-1968 insgesamt 74 Bühnenbilder für das Burgtheater und das Akademietheater, das Neue Theater in der Scala, die Staatsoper und die Salzburger Festspiele.

Literatur

  • Hedwig Pistorius: Österreichisches Theatermuseum, Gedenkräume. Wien: Österreichisches Theatermuseum 1991, S. 39 ff. und S. 69 f.

Weblinks