Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
|
Otto, Teo
|
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
|
|
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
|
|
Geschlecht
|
männlich
|
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
|
913
|
GNDGemeindsame Normdatei
|
118738828
|
Wikidata
|
Q124839
|
GeburtsdatumDatum der Geburt
|
4. Februar 1904
|
GeburtsortOrt der Geburt
|
Remscheid
|
SterbedatumSterbedatum
|
9. Juni 1968
|
SterbeortSterbeort
|
Frankfurt am Main
|
BerufBeruf
|
Bühnenbildner
|
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
|
|
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
|
|
Nachlass/Vorlass
|
|
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
|
|
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
|
Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
|
Export
|
RDF
|
Recherche
|
|
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
|
|
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
|
|
Grabstelle
|
|
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Otto Teo, * 4. Februar 1904 Remscheid, † 1968, Bühnenbildner. Student an der Kunstakademie Kassel, ging dann nach Weimar, Magdeburg und Berlin und hielt sich 1938 für einige Zeit in Wien auf (13, Auhofstraße 5), verließ Österreich aber am 2. März 1938 in Richtung Zürich, wo er schon seit 1933 seinen festen Wohnsitz hatte. Er wurde nach dem Zweiten Weltkrieg, insbesondere jedoch in den 1950er Jahren zum prägenden Stilistiker im Bereich der Bühnengestaltung. Otto arbeitete an mehr als 800 Inszenierungen in europäischen Ländern (Deutschland, Großbritannien, Niederlande, Italien und Griechenland), Israel und den USA mit; in Österreich entwarf er 1948-1968 insgesamt 74 Bühnenbilder für das Burgtheater und das Akademietheater, das Neue Theater in der Scala, die Staatsoper und die Salzburger Festspiele.
Literatur
- Hedwig Pistorius: Österreichisches Theatermuseum, Gedenkräume. Wien: Österreichisches Theatermuseum 1991, S. 39 ff. und S. 69 f.
Weblinks