Türkenkreuz

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Das Türkenkreuz auf der Hernalser Hauptstraße, Höhe Nr. 180
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Denkmal
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Zweite Türkenbelagerung (1683)
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 325
GND
WikidataID
Objektbezug Hernals, Hernalser Hauptstraße, Zweite Türkenbelagerung (1683)
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 30.03.2020 durch WIEN1.lanm08son
Bildname Türkenkreuz2020.jpg
Bildunterschrift Das Türkenkreuz auf der Hernalser Hauptstraße, Höhe Nr. 180
  • 17., Hernalser Hauptstraße 180

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48° 13' 25.69" N, 16° 18' 54.53" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Türkenkreuz (17., Hernalser Hauptstraße vor 180), Holzkreuz mit Corpus auf Steinsockel (kunsthistorisch interessante Gittereinfriedung), das als Erinnerungsmal mit der Entsatzschlacht 1683 und den Kämpfen bei Dornbach in Verbindung gebracht wurde (woraus sich in der Volkstradition die Bezeichnung Türkenkreuz ableitete).

Am Palmsonntag 1924 wurde das Türkenkreuz hier aufgestellt und eingeweiht. Eine Bestätigung für die Überlieferung gibt es nicht. 1951 wurde das Kreuz nach einer Renovierung wieder aufgebaut und durch Kardinal Theodor Innitzer geweiht.

Literatur

  • Felix Czeike: Wien. Innere Stadt. Kunst- und Kulturführer. Wien: Jugend und Volk, Ed. Wien, Dachs-Verlag 1993
  • Helmut Kretschmer: XVII. Hernals. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 17), S. 26
  • Peter Csendes: Erinnerungen an Wiens Türkenjahre. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 29), S. 28