Synagoge der Israelitischen Kultusgemeinde 18, Schopenhauerstraße 39: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 30. Juni 2017, 15:45 Uhr

Rekonstruierte Innenansicht des Währinger Tempels.
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sakralbau
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Jakob Modern
Prominente Bewohner
PageID 22596
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 30.06.2017 durch DYN.krabina
Bildname Währinger Tempel Innen.jpg
Bildunterschrift Rekonstruierte Innenansicht des Währinger Tempels.
  • 18., Schopenhauerstraße 39

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48° 13' 27.19" N, 16° 20' 26.50" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Synagoge (18, Schopenhauerstraße 39), erbaut am Ende der 80er Jahre des 19. Jahrhunderts durch die jüdische Gemeinde Währings. Jakob Modern, der die Pläne entwarf, wählte eine Stilkombination: im Inneren dominierten arabische Elemente, außen präsentierte sich die Synagoge in einer Mischung von Neoromanik und Neorenaissance. Der Betraum bot 328 Männern Platz, die seitliche Frauenemporen verfügten zusammen über 176 Sitzplätze.

Rekonstruierte Außenansicht des Währinger Tempels.

Literatur

  • Pierre Genee: Wiener Synagogen 1825-1938. 1987, S. 90
  • Paul Kortz: Wien am Anfang des 20. Jahrhunderts. Ein Führer in technischer und künstlerischer Richtung. Hg. vom Oesterreichischen Ingenieur und Architekten-Verein. Wien: Gerlach & Wiedling 1906. Band 2, 1906, S. 90 ff.
  • Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Währing. Vom Ganserlberg zum Schafberg. Wien: Mohl 1989, S. 164 f.