Suppégasse: Unterschied zwischen den Versionen
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== Literatur == | == Literatur == | ||
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 | ||
+ | * Drei neuere Bauobjecte der Oesterreichischen Heimstättengesellschaft. Architekten- und Baumeisterzeitung, 2.12.1899, S. 3 |
Version vom 21. August 2020, 15:45 Uhr
Daten zum Objekt
48° 10' 53.59" N, 16° 16' 56.32" E zur Karte im Wien Kulturgut
Suppégasse (13, Ober-St.-Veit), benannt (4. Februar 1898 Stadtrat) nach Franz von Suppé.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1898: Pfarre Lainz
- ab 1902: ungerade Orientierungsnummern (ONr.) ab 1: Pfarre Lainz; gerade ONr. ab 2: Pfarre Ober-St. Veit
Gebäude
- Nr. 16: Wohnhaus, errichtet als Typenhaus Nr. 57 der Österreichischen Heimstätten-Gesellschaft
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
- Drei neuere Bauobjecte der Oesterreichischen Heimstättengesellschaft. Architekten- und Baumeisterzeitung, 2.12.1899, S. 3