Sternwarten

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
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Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 17696
GND
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Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 12.09.2013 durch WIEN1.lanm08w07

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Sternwarten.

Jesuitensternwarte

Die Jesuiten besaßen eine Sternwarte auf dem älteren Universitätgebäude (1, Ecke Bäckerstraße-Postgasse).

Privatsternwarte Argali

Der Astrologe Andreas Argoli richtete sich im 6. Stock des Turms des Großen Federlhofs (1, Lugeck 7) eine Sternwarte ein.

Privatsternwarte Marinoni

1740 erwarb der Hofmathematicus und Unterdirektor der Ingenieurakademie, Jakob Marinoni, ein Haus auf der Mölkerbastei (1, Schreyvogelgasse 16, Mölkerbastei 8) und institutallierte dort eine mit den besten Institutrumenten seiner Zeit ausgerüstete St.

Universitätssternwarte(auf der Aula der alten Universität; 1, Dr.-Ignaz-Seipel-PIatz. 2; bestehend 1755-1872)

Die von Maria Theresia 1753 gestiftete und unter Leitung des Vorstands der philosophischen Fakultät, Pater Josef Franz, errichtete Sternwarte war im 4. Stock der Aula untergebracht. Der berühmte Jesuit Maximilian Hell wurde dort als Astronom angestellt. Unter Franz I. wurde die Sternwarte völlig umgestaltet; sie konnte jedoch wegen der unzulänglichen Räumlichkeiten, die dem Institut, zur Verfügung standen, keine nennenswerte Tätigkeit entfalten. Universitätssternwarte (18).

Volkssternwarte

Kuffner-Sternwarte.

Privatstemwarte Oppolzer

In seinem Haus (8, Alser Straße 25) richtete sich Theodor Ritter von Oppolzer eine Sternwarte ein.

Urania-Sternwarte

Urania