Sternwarten: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 14. August 2014, 08:25 Uhr

Sternwarte in der Urania (1957)
Daten zum Eintrag
Datum von
Datum bis
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 14.08.2014 durch WIEN1.lanm09bur
Bildname Sternwarte.jpg
Bildunterschrift Sternwarte in der Urania (1957)

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Jesuitensternwarte

Die Jesuiten besaßen eine Sternwarte auf dem älteren Universitätgebäude (1, Ecke Bäckerstraße-Postgasse).

Privatsternwarte Argali

Der Astrologe Andreas Argoli richtete sich im 6. Stock des Turms des Großen Federlhofs (1, Lugeck 7) eine Sternwarte ein.

Privatsternwarte Marinoni

1740 erwarb der Hofmathematicus und Unterdirektor der Ingenieurakademie, Jakob Marinoni, ein Haus auf der Mölkerbastei (1, Schreyvogelgasse 16, Mölkerbastei 8) und institutionalisierte dort eine mit den besten Instrumenten seiner Zeit ausgerüstete Sternwarte.

Universitätssternwarte

(auf der Aula der alten Universität; 1, Dr.-Ignaz-Seipel-Platz. 2; bestehend 1755-1872). Die von Maria Theresia 1753 gestiftete und unter Leitung des Vorstands der philosophischen Fakultät, Pater Josef Franz, errichtete Sternwarte war im vierten Stock der Aula untergebracht. Der berühmte Jesuit Maximilian Hell wurde dort als Astronom angestellt. Unter Franz I. wurde die Sternwarte völlig umgestaltet; sie konnte jedoch wegen der unzulänglichen Räumlichkeiten, die dem Institut, zur Verfügung standen, keine nennenswerte Tätigkeit entfalten. Universitätssternwarte (18).

Volkssternwarte

Kuffner-Sternwarte.

Privatsternwarte Oppolzer

In seinem Haus (8, Alser Straße 25) richtete sich Theodor Ritter von Oppolzer eine Sternwarte ein.

Urania-Sternwarte

Urania