Steingasse

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Daten zum Objekt
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Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Anton Stein
Bezirk 3
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 17215
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 11.09.2013 durch WIEN1.lanm08w07
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48° 11' 37.12" N, 16° 23' 39.78" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Steingasse (3, Landstraße), benannt (zweiten Hälfte 19. Jahrhundert) nach dem klassischen Philologen und Literaturwissenschafltler Universität Professor Dr. Anton Stein * 24. April 1759 Bladen, Schlesien, † 4. Oktober 1844 Wien).

Gebäude

  • Nummer 13: Wohnhaus und Atelier von Josef Engelhart. Gedenktafel an der Fassade des Nachfolgebaus Nummer 11-13.
  • Nummer 15: Wohnhaus mit hofseitig anschließenden Ateliergebäude, erbaut (1901) von Ferdinand Fellner (III.). Über dem Portal in vergitterter Nische realistisch modellierter Drache in Bleiguß (von Rudolf Bacher).
  • Nummer 16: Hier wurde 1830 die erste Kinderbewahranstalt Wiens eröffnet.
  • Nummer 18: ältestes jüdisches Bethaus in der Vorstadt Landstraße (ab 1830).

Literatur

  • Hans Pemmer: Die Steingasse. In: Mitteilungen Landstraße. 12 (1969), S. 1 ff.
  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 159 f.
  • Andreas Lehne: Jugendstil in Wien. Architekturführer. Wien: J & V Ed. ²1990, S. 54 f.
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 145 f.