Siedlungsanlage Neustraßäcker

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Straße„Straße“ befindet sich nicht in der Liste (Bezirk, Grätzel, Verkehrsfläche, Friedhof, Gewässer, Berg, Vorort, Ort, Herrschaft, Vorstadt, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Objekts“.
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 22
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 18247
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 2.12.2013 durch WIEN1.lanm08su1

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48° 13' 23.10" N, 16° 27' 58.98" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Siedlungsanlage Neustraßäcker (22, unter anderem Straßäcker-, Reclam-, Zschokke-, Erich-Hartleben-Gasse, Langobardenstraße, Hermann-Greulich-Platz), genossenschaftliche Stadtrandsiedlung (Baugenossenschaft "Aus eigener Kraft"), erbaut (1924-1926) nach Plänen von Franz Schuster und Franz Schacherl (circa 160 zweigeschossige Reihenhäuser mit 332 Wohnungen, verdichtet durch Mehrfamilienhäuser und kleine Ladenbauten, ausgestattet mit Kleintierställen und Gemüsegärten).

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 1985, S. 272