Siedlungsanlage Neustraßäcker: Unterschied zwischen den Versionen

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|Bildname=WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 01841m v2.jpg
 
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|Bildunterschrift=Reismannhof; Karl-Löwe-Gasse (ehemals Neuwallgasse).
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|Bildunterschrift=Siedlung Neustraßäcker (1928)
 
|Bildquelle=WSTLA, Fotoarchiv Gerlach, FC1.01841m
 
|Bildquelle=WSTLA, Fotoarchiv Gerlach, FC1.01841m
 
|Bildrechte=CC BY-NC-ND 4.0
 
|Bildrechte=CC BY-NC-ND 4.0

Version vom 15. Januar 2021, 10:26 Uhr

Siedlung Neustraßäcker (1928)
Daten zum Objekt
Art des Objekts Siedlung
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk 22
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 18247
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 15.01.2021 durch WIEN1.lanm08wen
Bildname WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 01841m v2.jpg
Bildunterschrift Siedlung Neustraßäcker (1928)

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48° 13' 23.10" N, 16° 27' 58.98" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kartenausschnitt aus Wien Kulturgut

Siedlungsanlage Neustraßäcker (22, unter anderem Straßäcker-, Reclam-, Zschokke-, Hartlebengasse, Langobardenstraße, Hermann-Greulich-Platz), genossenschaftliche Stadtrandsiedlung (Baugenossenschaft "Aus eigener Kraft"), erbaut (1924-1926) nach Plänen von Franz Schuster und Franz Schacherl (circa 160 zweigeschossige Reihenhäuser mit 332 Wohnungen, verdichtet durch Mehrfamilienhäuser und kleine Ladenbauten, ausgestattet mit Kleintierställen und Gemüsegärten).

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 1985, S. 272