Siedlungsanlage Am Flötzersteig: Unterschied zwischen den Versionen
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Siedlungsanlage Am Flötzersteig (16), verstreute Siedlung der Genossenschaft "Gartensiedlung" (154 Doppelhäuser), eine der größten Siedlungen der genossenschaftlichen | Siedlungsanlage Am Flötzersteig (16), verstreute Siedlung der Genossenschaft "Gartensiedlung" (154 Doppelhäuser), eine der größten Siedlungen der genossenschaftlichen | ||
− | Garten- und Siedlerbewegung Wiens (der Hauptteil | + | Garten- und Siedlerbewegung Wiens (der Hauptteil umfasst rund 539 Wohnungen), erbaut (1922-1925) nach Plänen von [[Franz Kaym]] und [[Alfons Hetmanek]]. Die Häuser besitzen gassenseitig kleine Vorgärten, hinten geräumige Nutz- und Weingärten (circa 500 m<sup>2</sup>). - 1956 entstand am Flötzersteig eine weitere, von Fred Freyler entworfene Siedlung, die den bezeichnenden Namen "Grüne Stube" trägt. |
== Literatur == | == Literatur == | ||
* Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 1985, S. 332 | * Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 1985, S. 332 |
Version vom 7. August 2014, 09:38 Uhr
Daten zum Objekt
48° 12' 19.30" N, 16° 17' 8.83" E zur Karte im Wien Kulturgut
Siedlungsanlage Am Flötzersteig (16), verstreute Siedlung der Genossenschaft "Gartensiedlung" (154 Doppelhäuser), eine der größten Siedlungen der genossenschaftlichen Garten- und Siedlerbewegung Wiens (der Hauptteil umfasst rund 539 Wohnungen), erbaut (1922-1925) nach Plänen von Franz Kaym und Alfons Hetmanek. Die Häuser besitzen gassenseitig kleine Vorgärten, hinten geräumige Nutz- und Weingärten (circa 500 m2). - 1956 entstand am Flötzersteig eine weitere, von Fred Freyler entworfene Siedlung, die den bezeichnenden Namen "Grüne Stube" trägt.
Literatur
- Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 1985, S. 332