Siedlung Kordon

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Objekt
Art des Objekts Siedlung
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Anton Kordon
Bezirk 14
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 18222
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 14.09.2015 durch DYN.elwu

Die Karte wird geladen …

48° 13' 4.62" N, 16° 15' 32.85" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kartenausschnitt aus Wien Kulturgut

Siedlung Kordon (14, Satzberg), benannt nach dem Hütteldorfer Gutsbesitzer Anton Kordon (1801-1878; Hütteldorfer Friedhof), der auch ein Ausflugsrestaurant betrieb (14, Ulmenstraße 4).

Die Verkehrsflächen der Siedlung tragen überwiegend Namen von Bäumen (Pappel-, Ulmenstraße), Blumen und Kräutern (Balsaminengasse, Fenchelweg, Goldstern-, Kerbel-, Wegerich-, Wicken-, Zyklamengasse), Insekten (Libellenweg) und Vögeln (Elster-, Girlitz-, Nachtigallen-, Pirol-, Stockentengasse, Seglerweg).