Siedlung Kordon: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 11. September 2015, 18:02 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Siedlung
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Anton Kordon
Bezirk 14
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 18222
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 11.09.2015 durch DYN.lazius

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48° 13' 4.62" N, 16° 15' 32.85" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kartenausschnitt aus Wien Kulturgut

Siedlung Kordon (14, Satzberg), benannt nach dem Hütteldorfer Gutsbesitzer Anton Kordon (1801-1878; Hütteldorfer Friedhof), der auch ein Ausflugsrestaurant betrieb (14, Ulmenstraße 4). Die Verkehrsflächen der Siedlung tragen überwiegend Namen von Bäumen (Pappel-, Ulmenstraße), Blumen und Kräutern (Balsaminengasse, Fenchelweg, Goldstern-, Kerbel-, Wegerich-, Wicken-, Zyklamengasse), Insekten (Libellenweg) und Vögeln (Elster-, Girlitz-, Nachtigallen-, Pirol-, Stockentengasse, Seglerweg).