Serge Eduardowitsch Bortkiewitsch: Unterschied zwischen den Versionen
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==Quellen== | ==Quellen== | ||
− | *[ | + | *[http://wais.wien.gv.at//archive.xhtml?id=Akt+++++e41b7849-ee5d-4a53-b685-cacaebfb0335VERA#Akt_____e41b7849-ee5d-4a53-b685-cacaebfb0335VERA Meldezettel von Serge Bortkiewicz (WStLA, BPD Wien: Historische Meldeunterlagen, K11)] |
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* Wiener Zeitung, 31.10.1954, S. 5 | * Wiener Zeitung, 31.10.1954, S. 5 | ||
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* [http://de.wikipedia.org/wiki/Sergei_Eduardowitsch_Bortkiewicz Wikipedia: Sergei Eduardowitsch Bortkiewicz] | * [http://de.wikipedia.org/wiki/Sergei_Eduardowitsch_Bortkiewicz Wikipedia: Sergei Eduardowitsch Bortkiewicz] |
Aktuelle Version vom 7. November 2023, 11:54 Uhr
Daten zur Person
Serge Eduardowitsch Bortkiewitsch (Sergej Ė. Bortkevič), * 28. Februar 1877 Charkow, Ukraine, † 25. Oktober 1952 Wien 9, Alser Straße 4 (Allgemeines Krankenhaus; Zentralfriedhof, Grabwidmung ehrenhalber 30. Oktober 1952, Gruppe 30A), Komponist.
Nach Studium (Jus, Musik) in St. Petersburg (1896-1899) und Leipzig (1900-1902) lebte Bortkiewitsch in Berlin (1904-1914), Russland und Konstantinopel; 1922 ließ er sich in Wien nieder. 1945-1948 unterrichtete er Klavier am Konservatorium der Stadt Wien. Er gehört zu den Melodikern der klassisch-romantischen Richtung und hinterließ zahlreiche bedeutende Kompositionen.
Quellen
Literatur
- Robert Teichl: Österreicher der Gegenwart. Lexikon schöpferischer und schaffender Zeitgenossen. Wien: Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei 1951
- Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. In drei Bänden. Personenteil A-K. Mainz: Schott 1959
- Wiener Zeitung, 31.10.1954, S. 5