Schwenderhof: Unterschied zwischen den Versionen

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Schwenderhof (15, [[Mariahilfer Straße]] 189-191), erbaut 1898 anstelle des Amorsaals, eines Teils des ehemaligen Vergnügungsetablissements [[Schwenders Vergnügungsetablissement|Schwenders Colosseum]]". Die vielachsige Miethausanlage ist durch Riesenlisenen, Drei-Fenster-Gruppen und Dachaufbauten gegliedert.
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Schwenderhof (15, [[Mariahilfer Straße]] 189-191), erbaut 1898 anstelle des Amorsaals, eines Teils des ehemaligen Vergnügungsetablissements "[[Schwenders Vergnügungsetablissement|Schwenders Colosseum]]".  
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Die vielachsige Miethausanlage ist durch Riesenlisenen, Drei-Fenster-Gruppen und Dachaufbauten gegliedert.
  
 
==Literatur==
 
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*Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Wien: Anton Schroll 1996, S. 360
 
*Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Wien: Anton Schroll 1996, S. 360
 
*Margarete Girardi: Wiener Höfe einst und jetzt. Wien: Müller 1947 (Beiträge zur Geschichte, Kultur- und Kunstgeschichte der Stadt Wien, 4), S. 187 f.
 
*Margarete Girardi: Wiener Höfe einst und jetzt. Wien: Müller 1947 (Beiträge zur Geschichte, Kultur- und Kunstgeschichte der Stadt Wien, 4), S. 187 f.

Aktuelle Version vom 24. April 2021, 23:02 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von 1898
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Karl Schwender
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 15159
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 24.04.2021 durch DYN.krabina
  • 15., Mariahilfer Straße 189-191

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Schwenderhof (15, Mariahilfer Straße 189-191), erbaut 1898 anstelle des Amorsaals, eines Teils des ehemaligen Vergnügungsetablissements "Schwenders Colosseum".

Die vielachsige Miethausanlage ist durch Riesenlisenen, Drei-Fenster-Gruppen und Dachaufbauten gegliedert.

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Wien: Anton Schroll 1996, S. 360
  • Margarete Girardi: Wiener Höfe einst und jetzt. Wien: Müller 1947 (Beiträge zur Geschichte, Kultur- und Kunstgeschichte der Stadt Wien, 4), S. 187 f.