Schwenderhof: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Die vielachsige Miethausanlage ist durch Riesenlisenen, Drei-Fenster-Gruppen und Dachaufbauten gegliedert. | ||
==Literatur== | ==Literatur== | ||
*Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Wien: Anton Schroll 1996, S. 360 | *Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Wien: Anton Schroll 1996, S. 360 | ||
*Margarete Girardi: Wiener Höfe einst und jetzt. Wien: Müller 1947 (Beiträge zur Geschichte, Kultur- und Kunstgeschichte der Stadt Wien, 4), S. 187 f. | *Margarete Girardi: Wiener Höfe einst und jetzt. Wien: Müller 1947 (Beiträge zur Geschichte, Kultur- und Kunstgeschichte der Stadt Wien, 4), S. 187 f. |
Aktuelle Version vom 24. April 2021, 23:02 Uhr
Daten zum Bauwerk
Schwenderhof (15, Mariahilfer Straße 189-191), erbaut 1898 anstelle des Amorsaals, eines Teils des ehemaligen Vergnügungsetablissements "Schwenders Colosseum".
Die vielachsige Miethausanlage ist durch Riesenlisenen, Drei-Fenster-Gruppen und Dachaufbauten gegliedert.
Literatur
- Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Wien: Anton Schroll 1996, S. 360
- Margarete Girardi: Wiener Höfe einst und jetzt. Wien: Müller 1947 (Beiträge zur Geschichte, Kultur- und Kunstgeschichte der Stadt Wien, 4), S. 187 f.