Schlesische Burse: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 5. Juni 2017, 22:10 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung Silesenburse, Schlesierburse
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 9275
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 5.06.2017 durch DYN.krabina
  • 1., Postgasse 12

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48° 12' 36.40" N, 16° 22' 44.65" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kartenausschnitt aus Wien Kulturgut

„Innere Stadt“ ist keine Zahl.„Innere Stadt“ ist keine Zahl. Schlesische Burse (1, Postgasse 12; Silesenburse, Schlesierburse; Bursen), wurde 1420 vom Breslauer Kanonikus Nikolaus Gleiwitz zum Unterhalt schlesischer Studenten in einem Haus gestiftet, das teilweise auf dem Areal des 1767-1773 erbauten Hauptmaut- beziehungsweise späteren Hauptpostgebäudes stand.

Literatur

  • Franz Gall: Die alte Universität. Wien [u.a.]: Zsolnay 1970 (Wiener Geschichtsbücher, 1), S. 57 f.