Schikanederkino: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Zeile 23: Zeile 23:
  
 
==Quellen==
 
==Quellen==
*[http://wais.wien.gv.at//archive.xhtml?id=Akt+++++ff55a856-39a8-4f26-bb89-b4352da796e7VERA#Akt_____ff55a856-39a8-4f26-bb89-b4352da796e7VERA
+
*[http://wais.wien.gv.at//archive.xhtml?id=Akt+++++ff55a856-39a8-4f26-bb89-b4352da796e7VERA#Akt_____ff55a856-39a8-4f26-bb89-b4352da796e7VERA Wiener Stadt- und Landesarchiv, M.Abt. 104, A11, 4. Schikaneder-Kino]
Wiener Stadt- und Landesarchiv, M.Abt. 104, A11, 4. Schikaneder-Kino]
 
  
 
==Literatur==
 
==Literatur==
 
*Werner Michael Schwarz: Kino und Kinos in Wien. Eine Entwicklungsgeschichte bis 1934. Wien: Turia & Kant 1992, S. 207-208.
 
*Werner Michael Schwarz: Kino und Kinos in Wien. Eine Entwicklungsgeschichte bis 1934. Wien: Turia & Kant 1992, S. 207-208.

Version vom 30. August 2018, 10:10 Uhr

Daten zur Organisation
Art der Organisation Kino
Datum von 1911
Datum bis
Benannt nach
Prominente Personen
PageID 57800
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 30.08.2018 durch DYN.nkteva
  • 4., Margaretenstraße 24

Frühere Adressierung

Es wurden noch keine Bezeichnungen erfasst.

Es wurden noch keine Personen erfasst.

Die Karte wird geladen …

48° 11' 47.86" N, 16° 21' 54.18" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die Margaretenstraße am Generalstadtplan von 1912

Das Schikanederkino im 4, Margaretenstraße 24 wurde 1911 gegründet und hatte einen Fassungsraum für 180 Personen. 1930 wurde der Tonfilm eingeführt.

Siehe auch: Kino

Quellen

Literatur

  • Werner Michael Schwarz: Kino und Kinos in Wien. Eine Entwicklungsgeschichte bis 1934. Wien: Turia & Kant 1992, S. 207-208.