Scheypalais: Unterschied zwischen den Versionen

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* Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.  
 
* Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.  
* Margit Altfahrt, Friedrich von Schey - eine Annäherung. In: Studien zur Wiener Geschichte 60, 2004.
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* Margit Altfahrt, Friedrich von Schey - eine Annäherung. In: In: Jahrbuch des Vereins für Geschichte der Stadt Wien. Verein für Geschichte der Stadt Wien - Studien zur Wiener Geschichte 60, 2004.
 
* Richard Bamberger / Franz Maier-Bruck: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Band 2: L-Z. Wien: Österreichischer Bundesverlag / Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1995
 
* Richard Bamberger / Franz Maier-Bruck: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Band 2: L-Z. Wien: Österreichischer Bundesverlag / Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1995

Version vom 7. Januar 2014, 13:56 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Friedrich Schey von Koromla
Einlagezahl
Architekt August Schwendenwein, Johann Romano von Ringe
Prominente Bewohner
PageID 7420
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.01.2014 durch WIEN1.lanm08alt
  • 1., Opernring 10
  • 1., Goethegasse 3

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Scheypalais (1, Opernring 10, Goethegasse 3), erbaut 1863 nach Plänen von August Schwendenwein und Johann Romano Ritter von Ringe für den Bankier Friedrich (ab 1869 Freiherr) Schey von Koromla (* 5. März 1815 Güns [Köszeg, Ungarn], † 15. Juli 1881 Wien), der 1854 Direktor der Vöslauer Kammgarnfabrik wurde und 1855 eine eigene Großhandelsfirma gründete). Ein von kannelierten Säulen getragener Portikus schmückt die gegen die Goethegasse (früher Albrechtgasse) gerichtete Hauptfassade. Das Scheypalais zählt zu den besten Beispielen für die „klassische" Ringstraßenarchitektur. Das Scheypalais wurde als Drehort der TV-Serie „Ringstraßenpalais" (von Hellmut Andics) weithin bekannt.

Literatur

  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. Band 1. Wiesbaden: Steiner 1969, S. 122 f.; Band 4. 1973, S. 320
  • Paul Kortz: Wien am Anfang des 20. Jahrhunderts. Ein Führer in technischer und künstlerischer Richtung. Hg. vom Oesterreichischen Ingenieur und Architekten-Verein. Wien: Gerlach & Wiedling 1906. Band 2, 1906, S. 9
  • Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 418

Zu Schey:

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Margit Altfahrt, Friedrich von Schey - eine Annäherung. In: In: Jahrbuch des Vereins für Geschichte der Stadt Wien. Verein für Geschichte der Stadt Wien - Studien zur Wiener Geschichte 60, 2004.
  • Richard Bamberger / Franz Maier-Bruck: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Band 2: L-Z. Wien: Österreichischer Bundesverlag / Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1995