Schenkung der Quelle Stixenstein
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Daten zum Ereignis
Nach dem Beschluss des Wiener Gemeinderats zur Lösung der Wasserversorgungsfrage unter anderem die Quelle Stixenstein zu erschließen, wandte sich die Stadt im Juli 1864 an den Besitzer Graf Ernst Karl Hoyos-Sprinzenstein mit der Bitte, die Quelle kaufen zu können. Hoyos-Sprinzenstein teilte am 27. Juli 1864 schriftlich mit, der Stadt die Quelle unter Bedingungen (unter anderem die Mitnutzung von Trinkwasser) zu schenken.
Am 17. Juli 1868 wurde der entsprechende Vertrag abgeschlossen und am 11. August 1868 vom k.k. Landesgericht fideicommissbehördlich genehmigt.
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