Schellenhof

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 7033
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfga„Wolfga“ befindet sich nicht in der Liste (Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage, Paul Harrer: Wien, seine Häuser, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen, Wiener Ratsbürger, Gedenktage-GW, POLAR, Kommission zur Prüfung der Wiener Straßennamen, POREM, NS-Lager in Wien, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Quelle“.
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 27.01.2015 durch DYN.elwu
  • 23., Ketzergasse 123
  • 23., Schellenhofgasse
  • 23., Wildagasse

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!


Schellenhof (23, Siebenhirten), ein ehemaliger Edelsitz an der Südgrenze des heutigen Stadtgebiets, der um 1530 erstmals erwähnt wird. Ab dem frühen 18. Jahrhundert entwickelte sich hier eine Brauerei (erstmals erwähnt 1719), die 1862 von der Ersten Bierbrauerei-AG erworben wurde und daraufhin einen bedeutenden Aufschwung erlebte. Am 29. Mai 1944 wurde der Baukomplex durch einen Bombenangriff zerstört. (Schellenhofgasse).

Literatur

  • Ferdinand Opll: Erstnennung von Siedlungsnamen im Wiener Raum. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Kommentare zum Historischen Atlas von Wien, 2), S. 56 f.
  • Ferdinand Opll: XXIII. Liesing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 23), S. 38