Schönbrunner Allee

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1892
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Schönbrunnerstraße
Benannt nach Schloß Schönbrunn
Bezirk 12
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 12185
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 10' 15.75" N, 16° 18' 40.88" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schönbrunner Allee (12, Hetzendorf), benannt (1892) nach der Zielrichtung Schloß Schönbrunn; vorher Schönbrunnerstraße.

Gebäude

  • Nummer 2-22: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien, erbaut 1954-1956 von Josef L. Kalbac und Alfred Perl.
  • Nummer 43: Monumentales Eckhaus in späthistoristisch-secessionistischen Übergangsformen, erbaut 1900/1901 von Alois Schaufler (Fenster: vertikal zusammenfassender, teilweise barockisierender Dekor, horizontale Bänderung, Eckturm und Attika).
  • Nummer 53: Biedermeier-Vorstadthaus, erbaut 1835 (Obergeschoss durch Pilaster gegliedert, Schmiedeeisenbalkon, Volutenkonsolen)); Gedenktafel für Hugo Wolf (Wohnhaus 1876).
  • Nummer 56: ehemaliger Gallhof.