Rudolfsplatz: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
Zeile 15: | Zeile 15: | ||
<gallery | caption="Historische Ansichten des Rudolfplatzes von [[Bruno Reiffenstein]]" | heights=90 > | <gallery | caption="Historische Ansichten des Rudolfplatzes von [[Bruno Reiffenstein]]" | heights=90 > | ||
Datei:Rudolfsplatz b.jpg|1., Rudolfsplatz, um 1940 | Datei:Rudolfsplatz b.jpg|1., Rudolfsplatz, um 1940 | ||
− | Datei:Rudolfsplatz10. | + | Datei:Rudolfsplatz10.jpg|1., Rudolfsplatz, um 1940 |
Datei:Rudolfsplatz11.jpg|1., Rudolfsplatz 11, um 1940 | Datei:Rudolfsplatz11.jpg|1., Rudolfsplatz 11, um 1940 | ||
</gallery> | </gallery> |
Version vom 10. Dezember 2016, 12:16 Uhr
Daten zum Objekt
48° 12' 49.86" N, 16° 22' 17.86" E zur Karte im Wien Kulturgut
Rudolfsplatz (1), benannt (1862) nach Kronprinz Rudolf. Das im Mittelalter zur Vorstadt vor dem Werdertor gehörige Areal war ab dem 16. Jahrhundert teilweise von der Festungsmauer (Elendbastei, Wasserschanze) in Anspruch genommen beziehungsweise Teil des Glacis.
Ab 1994 stand der Rudolfsplatz im Zentrum heftiger Proteste wegen der Lärmbelästigung durch Lokale, wobei von oppositionell-politischer Seite sogar der Einsatz einer privaten polizeiähnlichen Truppe diskutiert wurde.
Literatur
- Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)
- Wiener Freie Zeitung, Oktober 1994