Rudolf Weinwurm: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 18. Dezember 2014, 00:02 Uhr

Daten zur Person
Personenname Weinwurm, Rudolf
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 39125
GND
Wikidata
Geburtsdatum 3. April 1835
Geburtsort Scheideldorf bei Göpfritz
Sterbedatum 26. Mai 1911
Sterbeort Wien
Beruf Musikpädagoge, Komponist
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 18.12.2014 durch DYN.krabina
Begräbnisdatum
Friedhof Hietzinger Friedhof Grab 25/3
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Goldenes Verdienstkreuz (Verleihung: 1880)
  • Universitäts-Musikdirektor (Verleihung: 1880)

Rudolf Weinwurm (* 3. April 1835 Scheidldorf bei Göpfritz, Niederösterreich, † 26. Mai 1911 Sanatorium Hacking; Hietzinger Friedhof, Grab 25/3 [Grabdenkmal von Eduard Hauser); Weinwurm wurde 1847 Hofsängerknabe und 1855 Chorleiter am Piaristengymnasium, war 1857 in Linz mit Bruckner befreundet, studierte 1858-1866 an der Universität Wien Jus, gründete 1859 den Akademischen Gesang-Verein (auch dessen Dirigent), war 1865-1878 artistischer Direktor der Wiener Singakademie und 1866-1880 Chormeister des Männergesang-Vereins.

Links

Literatur

  • Gerhard Renner: Die Nachlässe in der Wiener Stadt- und Landesbibliothek. Wien 1993
  • J. Frieben: Rudolf Weinwurm. Dissertation Universität Wien 1962
  • Richard A. Prilisauer: Versuch einer Musiktopographie der Stadt Wien. Vervielfältigung (WStLA), Teile 3, 4 und 12