Rudolf Weinwurm

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Daten zur Person
Personenname Weinwurm, Rudolf
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 39125
GND 118766325
Wikidata Q1704909
Geburtsdatum 3. April 1835
Geburtsort Scheideldorf bei Göpfritz
Sterbedatum 26. Mai 1911
Sterbeort Wien
Beruf Musikpädagoge, Komponist
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass Wienbibliothek im Rathaus
Objektbezug
Quelle Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
Begräbnisdatum
Friedhof Hietzinger Friedhof
Grabstelle Gruppe 25, Nummer 3
Ehrengrab ehrenhalber gewidmetes Grab

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • Goldenes Verdienstkreuz (Verleihung: 1880)
  • Universitäts-Musikdirektor (Verleihung: 1880)

Rudolf Weinwurm, * 3. April 1835 Scheidldorf bei Göpfritz, Niederösterreich, † 26. Mai 1911 Sanatorium Hacking; Hietzinger Friedhof, Grab 25/3 [Grabdenkmal von Eduard Hauser); Weinwurm wurde 1847 Hofsängerknabe und 1855 Chorleiter am Piaristengymnasium, war 1857 in Linz mit Bruckner befreundet, studierte 1858-1866 an der Universität Wien Jus, gründete 1859 den Akademischen Gesang-Verein (auch dessen Dirigent), war 1865-1878 artistischer Direktor der Wiener Singakademie und 1866-1880 Chormeister des Männergesang-Vereins.

Teilnachlass in der Handschriftensammlung und der Musiksammlung der Wienbibliothek im Rathaus.

Weinwurmweg.

Quellen

Literatur

  • Gerhard Renner: Die Nachlässe in der Wiener Stadt- und Landesbibliothek. Wien 1993
  • Johann Frieben: Rudolf Weinwurm. Diss. Univ. Wien. Wien 1962
  • Richard A. Prilisauer: Versuch einer Musiktopographie der Stadt Wien. Vervielfältigung (WStLA), Teile 3, 4 und 12


Rudolf Weinwurm im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.


Weblinks