Rudolf Carnap: Unterschied zwischen den Versionen

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==Literatur==
 
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Meyers Enzyklopädisches Lexikon. Band 5. 1972
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* Meyers Enzyklopädisches Lexikon. Band 5. Mannheim / Wien [u.a.]: Bibliographisches Institut - Lexikonverlag
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1972

Version vom 9. Oktober 2013, 15:00 Uhr

Daten zur Person
Personenname Carnap, Rudolf
Abweichende Namensform
Titel Univ.Prof.
Geschlecht männlich
PageID 16371
GND
Wikidata
Geburtsdatum 18. Mai 1891
Geburtsort Ronsdorf (Wuppertal-Ronsdorf)
Sterbedatum 14. September 1970
Sterbeort Santa Monica, Kalifornien, USA
Beruf Philosoph
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 9.10.2013 durch WIEN1.lanm09mer
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Rudolf Carnap, * 18. Mai 1891 Ronsdorf (Wuppertal-Ronsdorf), † 14. September 1970 Santa Monica, Kalifornien, USA, Philosoph.

War 1926-1931 Universitätsprofessor in Wien, 1931-1936 in Prag und arbeitete ab 1936 in den USA, wo er mit Moritz Schlick führend im so genannten Wiener Kreis tätig war. Carnap baute die Logik auf einer umfassenden Semantik auf (Lehre von den Beziehungen zwischen den Zeichen) und stellte 1928 die Konstitutionstheorie der Begriffe auf; Mitbegründer und Hauptvertreter des logischen Empirismus, wandte er die formale Logik erstmals auf die empirische Wissenschaft an.

Literatur

  • Meyers Enzyklopädisches Lexikon. Band 5. Mannheim / Wien [u.a.]: Bibliographisches Institut - Lexikonverlag

1972