Robert Fuchs (Komponist): Unterschied zwischen den Versionen
K (Textersetzung - „|Beziehung=Schüler“ durch „|Beziehung=ist Schülerin oder Schüler von “) |
K (Textersetzung - „|Beziehung=ist Lehrerin oder Lehrer von }}“ durch „|Beziehung=ist Lehrerin oder Lehrer von }} “) |
||
Zeile 35: | Zeile 35: | ||
|Name=Johannes Brahms | |Name=Johannes Brahms | ||
|Beziehung=ist Lehrerin oder Lehrer von | |Beziehung=ist Lehrerin oder Lehrer von | ||
+ | }} | ||
+ | |||
Zeile 42: | Zeile 44: | ||
− | |||
{{Beziehung | {{Beziehung | ||
|Name=Edmund Eysler | |Name=Edmund Eysler |
Version vom 13. Juli 2023, 08:59 Uhr
- ist verwandt mit Rosa Dworschak
- ist verwandt mitr Karl Dworschak (Komponist)
- ist Lehrerin oder Lehrer von Johannes Brahms
- ist Schülerin oder Schüler von Edmund Eysler
- ist Schülerin oder Schüler von Leo Fall
- ist Schülerin oder Schüler von Gustav Mahler
- ist Schülerin oder Schüler von Franz Schmidt
- ist Schülerin oder Schüler von Franz Schreker
- ist Schülerin oder Schüler von Hugo Wolf
Robert Fuchs, * 15. Februar 1847 Frauenthal, Steiermark, † 19. Februar 1927 Wien 4 (wohnhaft Margaretenstraße 9; Zentralfriedhof), Musikpädagoge, Komponist. Studierte am Wiener Konservatorium (bei Dessoff) und wirkte an diesem 1875-1912 als Professor für Harmonielehre sowie ab 1893 als Direktor des Konservatoriums der Gesellschaft der Musikfreunde; er war auch als k. k. Hoforganist tätig. Fuchs wurde von Johannes Brahms gefördert und beeinflusst. Zu seinen Schülern gehörten Edmund Eysler, Leo Fall, Gustav Mahler, Franz Schmidt, Franz Schreker und Hugo Wolf. Er komponierte zwei Opern (Die Königsbraut, 1889; Die Teufelsglocke, 1893), drei Symphonien, zwei Messen, fünf Streicherserenaden (die ihn besonders bekannt machten), Kammermusik, Klaviersonaten, Orgelfantasien und Lieder.
Quellen
Literatur
- Walter Kleindel: Das große Buch der Österreicher. 4500 Personendarstellungen in Wort und Bild, Namen, Daten, Fakten. Unter Mitarbeit von Hans Veigl. Wien: Kremayr & Scheriau 1987
- Wilhelm Kosch: Deutsches Theaterlexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. Wien: F. Kleinmayr. 1953
- Hermann Clemens Kosel: Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Band 1: Biographien der Wiener Künstler und Schriftsteller. Wien: Verlag der Gesellschaft für Graphische Industrie 1902
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
- Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. Mainz: Schott 1959-1961
- Anton Mayr: Erinnerungen an Robert Fuchs. Graz: Leuschner & Lubensky 1934
- Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961, S. 120
- Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 12.02.1972