Prießnitzbrunnen: Unterschied zwischen den Versionen

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*Währing. Ein Heimatbuch des 18. Wiener Gemeindebezirks. Wien: Selbstverlag Währinger Heimatkunde 1923-1925 , S. 536 f.  
 
*Währing. Ein Heimatbuch des 18. Wiener Gemeindebezirks. Wien: Selbstverlag Währinger Heimatkunde 1923-1925 , S. 536 f.  
 
*Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 468 f.
 
*Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 468 f.
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Version vom 6. Juni 2017, 09:54 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Denkmal
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Vinzenz Prießnitz
Einlagezahl
Architekt Anton Weber, Karl M. Schwerdtner
Prominente Bewohner
PageID 19218
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 6.06.2017 durch DYN.krabina
  • 18., Max-Emanuel-Straße
  • 18., Peter-Jordan-Straße
  • 18., Türkenschanzpark

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48° 14' 8.62" N, 16° 20' 10.69" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Prießnitzbrunnen (18, Türkenschanzpark), Denkmal von Architekt Anton Weber und Bildhauer Karl M. Schwerdtner (enthüllt 4. Oktober 1911) für Vinzenz Prießnitz (* 5. Oktober 1799 Gräfenberg bei Freiwaldau, Österreichisch-Schlesien, † 28. November 1851 ebenda), Begründer des Naturheilverfahrens mittels Wasseranwendung).

Literatur

  • S. Ebel: Festschrift aus Anlass der Enthüllung des Denkmals von Vinzenz Prießnitz im Wiener Türkenschanzpark am 4.10.1911 (Freiwaldau 1911)
  • Währing. Ein Heimatbuch des 18. Wiener Gemeindebezirks. Wien: Selbstverlag Währinger Heimatkunde 1923-1925 , S. 536 f.
  • Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 468 f.