Platzl (3): Unterschied zwischen den Versionen
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==Literatur== | ==Literatur== | ||
*Hans Pemmer: Der Platz des Augustinermarktes auf der Landstraße. In: Das Landstraßer Heimatmuseum. Band 3. Wien: Verein zur Erhaltung und Förderung des Landstraßer Heimatmuseums 1965. | *Hans Pemmer: Der Platz des Augustinermarktes auf der Landstraße. In: Das Landstraßer Heimatmuseum. Band 3. Wien: Verein zur Erhaltung und Förderung des Landstraßer Heimatmuseums 1965. | ||
*Hans Pemmer: Der Marktplatz vor der Rochuskirche. In: Wiener Geschichtsblätter 15. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1960, S. 169 ff. | *Hans Pemmer: Der Marktplatz vor der Rochuskirche. In: Wiener Geschichtsblätter 15. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1960, S. 169 ff. |
Version vom 2. Dezember 2014, 13:20 Uhr
Daten zum Objekt
Kartenausschnitt aus Wien Kulturgut
Platzl (3; Nikolaifriedhof), im Volksmund Bezeichnung für den Dreiecksplatz vor der Rochuskirche, wo sich bis 1784 der Nikolaifriedhof und die Nikolaikirche befunden hatten. Nach Auflassung des Friedhofs entstand hier der Augustinermarkt. Bis 1863 trug der Platz, der seinerzeit aus der Straßengabel Landstraßer Hauptstraße-Erdbergstraße entstanden war, den Namen Kirchenplatz 1950 ersetzte man die Marktbuden durch einheitlich neue Verkaufsstände (Rochusmarkt). Der Bau der Station der U3 erforderte größere Umbauten (1991).
Literatur
- Hans Pemmer: Der Platz des Augustinermarktes auf der Landstraße. In: Das Landstraßer Heimatmuseum. Band 3. Wien: Verein zur Erhaltung und Förderung des Landstraßer Heimatmuseums 1965.
- Hans Pemmer: Der Marktplatz vor der Rochuskirche. In: Wiener Geschichtsblätter 15. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1960, S. 169 ff.