Pilgrambrücke: Unterschied zwischen den Versionen

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Pilgrambrücke (5, 6; über den Wienfluß), nach einem Entwurf von Martin Paul ab 5. März 1866 anstelle des Stärkmacherstegs  erbaut, am 11. Februar 1867 dem Verkehr übergeben und nach [[Franz Anton Pilgram]] benannt (eiserne Gitterbrücke) Im Zuge der Wienflußregulierung erfolgte 1898 ein Umbau der Brücke (die flußabwärts gelegenen Brücken wurden überflüssig).
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Pilgrambrücke (5, 6; über den Wienfluss), nach einem Entwurf von Martin Paul ab 5. März 1866 anstelle des Stärkmacherstegs  erbaut, am 11. Februar 1867 dem Verkehr übergeben und nach [[Franz Anton Pilgram]] benannt (eiserne Gitterbrücke) Im Zuge der Wienflussregulierung erfolgte 1898 ein Umbau der Brücke (die flussabwärts gelegenen Brücken wurden überflüssig).
 
==Literatur==  
 
==Literatur==  
 
*Wiener Schriften. Band 38. Hg. vom Amt für Kultur, Schulverwaltung der Stadt Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1955-1981, S. 177  
 
*Wiener Schriften. Band 38. Hg. vom Amt für Kultur, Schulverwaltung der Stadt Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1955-1981, S. 177  

Version vom 8. August 2014, 16:34 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Brücke
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Franz Anton Pilgram
Einlagezahl
Architekt Martin Paul
Prominente Bewohner
PageID 29583
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 8.08.2014 durch DYN.georggaenser
  • 5., Pilgramgasse
  • 6., Hofmühlgasse

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48° 11' 34.67" N, 16° 21' 16.32" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Pilgrambrücke (5, 6; über den Wienfluss), nach einem Entwurf von Martin Paul ab 5. März 1866 anstelle des Stärkmacherstegs erbaut, am 11. Februar 1867 dem Verkehr übergeben und nach Franz Anton Pilgram benannt (eiserne Gitterbrücke) Im Zuge der Wienflussregulierung erfolgte 1898 ein Umbau der Brücke (die flussabwärts gelegenen Brücken wurden überflüssig).

Literatur

  • Wiener Schriften. Band 38. Hg. vom Amt für Kultur, Schulverwaltung der Stadt Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1955-1981, S. 177
  • Das Wiener Heimatbuch – Mariahilf. Hg. von der Arbeitsgemeinschaft des Mariahilfer Heimatmuseums. Wien: Austria Press 1963, S. 133
  • Ernest Blaschek [Hg.]: Mariahilf einst und jetzt. Wien [u.a.]: Gerlach & Wiedling 1926 (Wiener Heimatbücher), S. 182
  • Wien 1848-1888. Denkschrift zum 2. December 1888. Band 1. Wien: Konegen in Comm. 1888, S. 307
  • Emil Winkler: Technischer Führer durch Wien. Wien: Lehmann & Wentzel 1873, S. 18 f.
  • Carl Hofbauer: Die Wieden mit den Edelsitzen Conradswerd, Mühlfeld, Schaumburgerhof und dem Freigrunde Hungerbrunn. Historisch-topographische Skizzen zur Schilderung der Vorstädte Wiens. Wien: Gorischek 1864, S. 24
  • Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 3: Allgemeine und besondere Topographie von Wien. Wien: Jugend & Volk 1956, S. 42