Philippinenhof: Unterschied zwischen den Versionen

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Philippinenhof (9, Berggasse 17), erbaut 1832 von Anton Hoppe. Ursprünglich biedermeierliche Fassadengliederung mit Riesenpilastern am Mittelrisalit, neobarockes Portal Ende 19. Jahrhundert (Aufstockung 1890).  
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Philippinenhof (9, [[Berggasse]] 17), erbaut 1832 von Anton Hoppe. Ursprünglich biedermeierliche Fassadengliederung mit Riesenpilastern am Mittelrisalit, neobarockes Portal Ende 19. Jahrhundert (Aufstockung 1890).  
  
 
==Literatur==
 
==Literatur==
 
*Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien II. bis IX. und XX. Bezirk, Anton Schroll, Wien 1993, S. 409
 
*Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien II. bis IX. und XX. Bezirk, Anton Schroll, Wien 1993, S. 409

Aktuelle Version vom 6. Oktober 2022, 11:21 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von 1832
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Anton Hoppe
Prominente Bewohner
PageID 40412
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Recherche
Letzte Änderung am 6.10.2022 durch WIEN1.lanm08jan
  • 9., Berggasse 17

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48° 13' 6.53" N, 16° 21' 45.45" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Philippinenhof (9, Berggasse 17), erbaut 1832 von Anton Hoppe. Ursprünglich biedermeierliche Fassadengliederung mit Riesenpilastern am Mittelrisalit, neobarockes Portal Ende 19. Jahrhundert (Aufstockung 1890).

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien II. bis IX. und XX. Bezirk, Anton Schroll, Wien 1993, S. 409