Paul-Hock-Straße (9): Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
(CSV-Import)
Zeile 1: Zeile 1:
 
{{Topografisches Objekt
 
{{Topografisches Objekt
|Stadtplan Anzeige=Nein
 
 
|Art des Objekts=Verkehrsfläche
 
|Art des Objekts=Verkehrsfläche
 
|Jahr von=1925
 
|Jahr von=1925
Zeile 7: Zeile 6:
 
|Benannt nach=Paul Hock
 
|Benannt nach=Paul Hock
 
|Bezirk=9
 
|Bezirk=9
|Stadtplan=https://www.wien.gv.at/kulturportal/public/grafik.aspx?bookmark=zp5bRn0iOUYnmSlDyYLnQhwpAvPCYG1EFfGGu-aElSg-b-b
 
 
|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
 
|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
 +
|Stadtplan Anzeige=Nein
 
}}
 
}}
 
Paul-Hock-Straße ([[9]]), benannt (1925) nach Paul Hock ([[Paul-Hock-Park]]), seit 1934 [[Haulerstraße]].
 
Paul-Hock-Straße ([[9]]), benannt (1925) nach Paul Hock ([[Paul-Hock-Park]]), seit 1934 [[Haulerstraße]].
 +
 +
==Pfarrzugehörigkeit bis 1938==
 +
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
 +
* ab 1925: [[Alservorstadt (Pfarre)|Pfarre Alservorstadt]]
 +
 +
== Literatur ==
 +
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Version vom 7. Juni 2018, 17:15 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung Haulauerstraße
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Paul Hock
Bezirk 9
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 5384
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 7.06.2018 durch WIEN1.lanm08jan

Paul-Hock-Straße (9), benannt (1925) nach Paul Hock (Paul-Hock-Park), seit 1934 Haulerstraße.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929