Pädagogische Zentralbücherei: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 30. Juni 2017, 22:13 Uhr

Daten zur Organisation
Art der Organisation Anstalt
Datum von 1924
Datum bis
Benannt nach
Prominente Personen
PageID 1835
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle
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Letzte Änderung am 30.06.2017 durch DYN.krabina
  • 7., Burggasse 14-16

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48° 12' 15.17" N, 16° 21' 15.09" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Pädagogische Zentralbücherei (7, Burggasse 14-16, im Gebäude des Pädagogischen Instituts der Stadt Wien), drittgrößte Bibliothek Wiens (Leseräume und 2 Buchdepots), eröffnet am 18. Oktober 1924 (nach Zusammenlegung der Bezirksbüchereien der inneren Bezirke, der Bücherei der niederösterreichischen Lehrerakademie und der Bibliothek der Pädagogischen Gesellschaft); durch die Schenkung der Comenius-Bücherei in Leipzig und die großzügige Unterstützung seitens der Gemeinde Wien wurde der Buchbestand wesentlich erweitert. Die Pädagogische Zentralbücherei bestand bis 2007.

Im Frühjahr 2010 wurde die berühmte Fibel-Sammlung sowie der Rara-Schrank der Pädagogischen Zentralbücherei von der Wienbibliothek übernommen. Die Fibel-Sammlung besteht aus über 400 historischen Schulfibeln für den Erstleseunterricht.

Literatur

  • Hermann Schnell (Hg.): 100 Jahre Pädagogisches Institut der Stadt Wien. (1968)
  • Handbuch der historischen Buchbestände in Österreich. Hrsg. von der Österreichischen Nationalbibliothek. Bearb. von Wilma Buchinger und Konstanze Mittendorfer. Band 2: Wien, Teil 2. Hildesheim: Olms-Weidmann 1995 , S. 194 ff.