Obkirchergasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
 
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
 
* ab 1867: [[Ober-Döbling (Pfarre)|Pfarre Ober-Döbling]]
 
* ab 1867: [[Ober-Döbling (Pfarre)|Pfarre Ober-Döbling]]

Version vom 2. April 2020, 14:18 Uhr

Innenhof
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 17.05.1867
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Peter Obkircher
Bezirk 19
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 23411
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 2.04.2020 durch WIEN1.lanm08mic
Bildname WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 00826m v2.jpg
Bildunterschrift Innenhof
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48° 14' 35.05" N, 16° 20' 30.52" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Obkirchergasse (19., Oberdöbling), benannt (17. Mai 1867) nach dem Döblinger Pfarrer Peter Obkircher (1782-1869).

Durchfahrt Sonnbergplatz, Leidesdorfgasse 3a

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

  • Nummer 3: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager. Im Nachfolgerbau des während des Krieges stark beschädigten Hauses hielt sich der Schriftsteller Thomas Bernhard ab 1957 regelmäßig in der Wohnung seiner Förderin Hedwig Stavianicek auf.
  • Nummer 45: Wohnhaus Heimito von Doderers.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Günther Martin: Damals in Döbling ... . 1993, S. 38