Nietzscheplatz: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Nietzscheplatz (16, Ottakring), benannt (5. Jänner 1927 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Philosophen und Dichter Friedrich Wilhelm Nietzsche (* 15. Oktober 1844 Röcken bei Lützen, Sachsen, † 25. August 1900 Weimar). | + | Nietzscheplatz ([[16]], [[Ottakring]]), benannt (5. Jänner 1927 [[Gemeinderatsausschuss]] für Kultur) nach dem Philosophen und Dichter Friedrich Wilhelm Nietzsche (* 15. Oktober 1844 Röcken bei Lützen, Sachsen, † 25. August 1900 Weimar). |
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+ | * ab 1927: [[Alt-Ottakring (Pfarre)|Pfarre Alt-Ottakring]] | ||
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+ | == Literatur == | ||
+ | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 |
Aktuelle Version vom 2. März 2021, 10:26 Uhr
Daten zum Objekt
48° 13' 13.21" N, 16° 18' 24.02" E zur Karte im Wien Kulturgut
Nietzscheplatz (16, Ottakring), benannt (5. Jänner 1927 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem Philosophen und Dichter Friedrich Wilhelm Nietzsche (* 15. Oktober 1844 Röcken bei Lützen, Sachsen, † 25. August 1900 Weimar).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1927: Pfarre Alt-Ottakring
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929