Nibelungenviertel: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 26. Januar 2017, 23:17 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Grätzel
Datum von
Datum bis
Name seit 1912
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Niebelungenlied
Bezirk 15
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 19575
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 26.01.2017 durch DYN.krabina

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48° 12' 14.34" N, 16° 19' 43.14" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Nibelungenviertel (15). Die Straßen des zu Beginn des zweiten Jahrzehnts des 20. Jahrhunderts westlich des Vogelweidplatzes (beziehungsweise des ehemaligen Schmelzer Friedhofs [nach Auflassung Entstehen einer Kleingartensiedlung, heute Stadthalle]) entstandenen Stadtviertels (begrenzt von Gablenzgasse, Vogelweidplatz, Hütteldorfer Straße und Stutterheimgasse) tragen die Namen von Gestalten der Nibelungensage (benannt 1912), weshalb sich für das Viertel im Volksmund die Bezeichnung Nibelungenviertel eingebürgert hat. Alberichgasse, Dankwartgasse, Gernotgasse, Giselhergasse, Gunther-Straße, Hagengasse, Kriemhildplatz, Markgraf-Rüdiger-Straße, Volkergasse, Walkürengasse.

Literatur

  • Felix Czeike: XV. Rudolfsheim-Fünfhaus. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 15), S. 38