Nestroydenkmal: Unterschied zwischen den Versionen
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== Literatur == | == Literatur == | ||
* Die Leopoldstadt. Ein Heimatbuch. Wien: Lehrer-Arbeitsgemeinschaft 1937, S. 265 | * Die Leopoldstadt. Ein Heimatbuch. Wien: Lehrer-Arbeitsgemeinschaft 1937, S. 265 | ||
* Penzinger Museumsblätter. Wien: Museumsverein Penzing, H. 6/7 (1965), S. 104 | * Penzinger Museumsblätter. Wien: Museumsverein Penzing, H. 6/7 (1965), S. 104 |
Version vom 26. November 2016, 19:22 Uhr
Daten zum Bauwerk
48° 12' 48.90" N, 16° 22' 55.65" E zur Karte im Wien Kulturgut
Das Nestroydenkmal im 2. Bezirk, vor dem Haus Praterstraße 17 an der Abzweigung der Zirkusgasse, wurde von Oskar Thiede geschaffen und stand ursprünglich (enthüllt 22. Juni 1929) am schräg gegenüberliegenden Nestroyplatz. Es wurde nach dem Zweiten Weltkrieg in den Hof des Max-Reinhardt-Seminars (14. Bezirk, Penzinger Straße 9) transferiert (enthüllt 18. November 1950) und kehrte 1983 in die Nähe seines ursprünglichen Standorts zurück (enthüllt 2. August 1983). Es stellt Johann Nestroy als Blasius Rohr (aus der Posse „Glück, Missbrauch und Rückkehr oder Das Geheimnis des grauen Hauses") dar.
Literatur
- Die Leopoldstadt. Ein Heimatbuch. Wien: Lehrer-Arbeitsgemeinschaft 1937, S. 265
- Penzinger Museumsblätter. Wien: Museumsverein Penzing, H. 6/7 (1965), S. 104